Rahmenbild
201
Raimund Girke
Weiss Struktur II, 1992.
Öl auf Leinwand
Schätzung:
€ 30.000 Ergebnis:
€ 48.260 (inklusive Aufgeld)
Weiss Struktur II. 1992.
Öl auf Leinwand.
Auf der umgeschlagenen Leinwand signiert, datiert und betitelt. 200 x 220 cm (78,7 x 86,6 in). [JS].
• Großformatige Arbeit in kraftvoll-befreitem Duktus.
• Girke ist der Meister der nuancierten Monochromie: Bereits in seinen Streifenbildern erreicht er eine maximale Nuancierung des Weiß, die er in seinem anschließenden gestischen Schaffen auf die Spitze treibt.
• "Weiss Struktur II" erklärt die Nichtfarbe Weiß in all ihren Schattierungen und Ausdrucksebenen zum Protagonisten.
• Girkes duktusgetragenes Schaffen erhält unter anderem wesentliche Impulse von dem ebenfalls auf die Nichtfarbe Weiß konzentrierten Œuvre des Amerikaners Robert Ryman.
• 2022 würdigte das MKM Museum Küppersmühle, Duisburg, Girkes Œuvre unter dem Titel "Raimund Girke. Klang der Stille" mit einer großen Retrospektive.
PROVENIENZ: Aus dem Nachlass des Künstlers.
Galerie Fahnemann, Berlin (vom Vorgenannten).
Privatsammlung Norddeutschland (vom Vorgenannten erworben).
"Der Betrachter der Bilder von Raimund Girke setzt sich vor allem einer ästhetischen Erfahrung aus. Er muss die Bereitschaft mitbringen, sich auf die Werke einzulassen und Farbigkeiten, Gestus des Pinsels und Struktur des Auftrags als künstlerische Qualitäten zu erleben. Nur dann wird er den rhythmischen Lauf der Pinselschrift und die reichen Abstufungen zwischen Weiß und Schwarz [..] als ästhetische Seherlebnisse, künstlerische Erfahrungen und malerische Qualitäten zu würdigen wissen."
Dietmar Elger, in: Raimund Girke, Malerei, Bonn 1995, S. 169.
Öl auf Leinwand.
Auf der umgeschlagenen Leinwand signiert, datiert und betitelt. 200 x 220 cm (78,7 x 86,6 in). [JS].
• Großformatige Arbeit in kraftvoll-befreitem Duktus.
• Girke ist der Meister der nuancierten Monochromie: Bereits in seinen Streifenbildern erreicht er eine maximale Nuancierung des Weiß, die er in seinem anschließenden gestischen Schaffen auf die Spitze treibt.
• "Weiss Struktur II" erklärt die Nichtfarbe Weiß in all ihren Schattierungen und Ausdrucksebenen zum Protagonisten.
• Girkes duktusgetragenes Schaffen erhält unter anderem wesentliche Impulse von dem ebenfalls auf die Nichtfarbe Weiß konzentrierten Œuvre des Amerikaners Robert Ryman.
• 2022 würdigte das MKM Museum Küppersmühle, Duisburg, Girkes Œuvre unter dem Titel "Raimund Girke. Klang der Stille" mit einer großen Retrospektive.
PROVENIENZ: Aus dem Nachlass des Künstlers.
Galerie Fahnemann, Berlin (vom Vorgenannten).
Privatsammlung Norddeutschland (vom Vorgenannten erworben).
"Der Betrachter der Bilder von Raimund Girke setzt sich vor allem einer ästhetischen Erfahrung aus. Er muss die Bereitschaft mitbringen, sich auf die Werke einzulassen und Farbigkeiten, Gestus des Pinsels und Struktur des Auftrags als künstlerische Qualitäten zu erleben. Nur dann wird er den rhythmischen Lauf der Pinselschrift und die reichen Abstufungen zwischen Weiß und Schwarz [..] als ästhetische Seherlebnisse, künstlerische Erfahrungen und malerische Qualitäten zu würdigen wissen."
Dietmar Elger, in: Raimund Girke, Malerei, Bonn 1995, S. 169.
201
Raimund Girke
Weiss Struktur II, 1992.
Öl auf Leinwand
Schätzung:
€ 30.000 Ergebnis:
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