441
Christian Rohlfs
Ghiridone im Winter, 1936.
Tempera
Schätzung:
€ 20.000 Ergebnis:
€ 22.860 (inklusive Aufgeld)
Ghiridone im Winter. 1936.
Tempera.
Rechts unten monogrammiert und datiert. Verso wohl von fremder Hand datiert, betitelt und bezeichnet "Nr. 7". Auf festem, strukturiertem Velin von P. M. Fabriano (m. d. Wasserzeichen). 54 x 77 cm (21,2 x 30,3 in), blattgroß.
1927 zieht Christian Rohlfs nach Ascona ins schweizerische Tessin. So zeigen seine Werke dieser Jahre nun die ihn umgebende Tessiner Landschaft wie bspw. das Centovalli. In der hier angebotenen Arbeit zeigt Rohlfs einen Berg in den Tessiner Alpen, den schneebedeckten Ghiridone oder Gridone, den höchsten Gipfel am Ufer des Lago Maggiore. [CH].
• Großformatige, besonders stimmungsvolle Winterlandschaft des Künstlers.
• Die Tempera- und Aquarellarbeiten nach 1930 verfügen aufgrund ihres dynamischen, vibrierenden Pinselduktus über eine besonders lebendige Ausdruckskraft.
• In den 1930er Jahren überführt Rohlfs seine Landschaften aus dicht gesetzten Farbbewegungen in eine größtmögliche Abstrahierung.
• Neben den berühmten Blumenstillleben gehören die seltenen Landschaftsdarstellungen zu den gesuchtesten Arbeiten auf dem internationalen Auktionsmarkt.
PROVENIENZ: Privatsammlung Berlin.
Privatsammlung Nordrhein-Westfalen.
LITERATUR: Paul Vogt, Christian Rohlfs. Aquarelle und Zeichnungen, Recklinghausen 1958, S. 204, WVZ.-Nr. 1936/27.
"Doch ist der Landschaftseindruck so treffend und stark, dass man ihn nicht vergisst. Es ist erstaunlich, wie intensiv Rohlfs die Landschaft gesehen und erlebt hat, und wie man – so merkwürdig das auch klingen mag – überall im Tessin seinen Bildern begegnet."
Paul Vogt, Verfasser der Werkverzeichnisse des Künstlers, in: Christian Rohlfs. Aquarelle und Zeichnungen, Recklinghausen 1958, S. 101.
Tempera.
Rechts unten monogrammiert und datiert. Verso wohl von fremder Hand datiert, betitelt und bezeichnet "Nr. 7". Auf festem, strukturiertem Velin von P. M. Fabriano (m. d. Wasserzeichen). 54 x 77 cm (21,2 x 30,3 in), blattgroß.
1927 zieht Christian Rohlfs nach Ascona ins schweizerische Tessin. So zeigen seine Werke dieser Jahre nun die ihn umgebende Tessiner Landschaft wie bspw. das Centovalli. In der hier angebotenen Arbeit zeigt Rohlfs einen Berg in den Tessiner Alpen, den schneebedeckten Ghiridone oder Gridone, den höchsten Gipfel am Ufer des Lago Maggiore. [CH].
• Großformatige, besonders stimmungsvolle Winterlandschaft des Künstlers.
• Die Tempera- und Aquarellarbeiten nach 1930 verfügen aufgrund ihres dynamischen, vibrierenden Pinselduktus über eine besonders lebendige Ausdruckskraft.
• In den 1930er Jahren überführt Rohlfs seine Landschaften aus dicht gesetzten Farbbewegungen in eine größtmögliche Abstrahierung.
• Neben den berühmten Blumenstillleben gehören die seltenen Landschaftsdarstellungen zu den gesuchtesten Arbeiten auf dem internationalen Auktionsmarkt.
PROVENIENZ: Privatsammlung Berlin.
Privatsammlung Nordrhein-Westfalen.
LITERATUR: Paul Vogt, Christian Rohlfs. Aquarelle und Zeichnungen, Recklinghausen 1958, S. 204, WVZ.-Nr. 1936/27.
"Doch ist der Landschaftseindruck so treffend und stark, dass man ihn nicht vergisst. Es ist erstaunlich, wie intensiv Rohlfs die Landschaft gesehen und erlebt hat, und wie man – so merkwürdig das auch klingen mag – überall im Tessin seinen Bildern begegnet."
Paul Vogt, Verfasser der Werkverzeichnisse des Künstlers, in: Christian Rohlfs. Aquarelle und Zeichnungen, Recklinghausen 1958, S. 101.
441
Christian Rohlfs
Ghiridone im Winter, 1936.
Tempera
Schätzung:
€ 20.000 Ergebnis:
€ 22.860 (inklusive Aufgeld)
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