175
Heinz Mack
Juego de los colores (Farbenspiel), 1999.
Acryl auf Leinwand
Schätzung:
€ 35.000 Ergebnis:
€ 88.900 (inklusive Aufgeld)
Juego de los colores (Farbenspiel). 1999.
Acryl auf Leinwand.
Rechts unten signiert und datiert. Verso auf der Leinwand signiert, datiert und betitelt. 95 x 120 cm (37,4 x 47,2 in). [CH].
• In jüngeren Jahren überwindet der große "ZERO"-Künstler mit neuen Gestaltungsprinzipien und Ideen das tradierte Kunstverständnis und erhebt Licht und Bewegung zum Kernthema seines Schaffens.
• Auch in seiner Malerei gibt das Licht den Ton an: In ihr schlüsselt Mack die Spektralfarben des Lichts in all ihren vielfältigen Nuancen auf.
• Nachdem sich Mack 1963 von der Malerei entfernt hatte, kehrt er zu Beginn der 1990er Jahre erstmals wieder zu ihr zurück und widmet sich fortan mit großer Intensität der reinen Farbe.
• Die strahlenden, kräftigen Farben setzt der Künstler in geometrisch-abstrakten Farbfeldern zu einer rhythmischen und durch die weichen, ineinanderfließenden Flächen sehr sinnlichen Komposition zusammen.
• Erst kürzlich zeigte das Museum Kunstpalast, Düsseldorf, eine groß angelegte Retrospektive seines Schaffens (2021) und in diesem Jahr widmet das Osthaus Museum in Hagen allein seiner Malerei eine umfassende Einzelausstellung.
PROVENIENZ: Privatsammlung Rheinland (direkt vom Künstler erworben).
"Es gibt Maler, die der reinen, intensiven Farbe aus dem Wege gehen; die Angst vor ihr haben, das ist tragisch."
Heinz Mack, zit. nach: Mack – Neue gemalte Bilder, Galerie Löhrl, Mönchengladbach 1991, S. 41.
"[Meine] Freude kommt in folgenden Worten – wenn man sie richtig liest – zum Ausdruck: Neapelgelb, Kadmiumgelb, Indischgelb, Kadmiumorange, Zinnoberrot, Kadmiumrot, Karmin und Rubin, Ultramarin, Preußischblau, Kobaltblau, Azurblau, Heliosblau, Chromoxydgrün feurig und Elfenbeinschwarz."
Heinz Mack, 1991, zit. nach: Mack – Neue gemalte Bilder, Galerie Löhrl, Mönchengladbach 1991, S. 15.
Acryl auf Leinwand.
Rechts unten signiert und datiert. Verso auf der Leinwand signiert, datiert und betitelt. 95 x 120 cm (37,4 x 47,2 in). [CH].
• In jüngeren Jahren überwindet der große "ZERO"-Künstler mit neuen Gestaltungsprinzipien und Ideen das tradierte Kunstverständnis und erhebt Licht und Bewegung zum Kernthema seines Schaffens.
• Auch in seiner Malerei gibt das Licht den Ton an: In ihr schlüsselt Mack die Spektralfarben des Lichts in all ihren vielfältigen Nuancen auf.
• Nachdem sich Mack 1963 von der Malerei entfernt hatte, kehrt er zu Beginn der 1990er Jahre erstmals wieder zu ihr zurück und widmet sich fortan mit großer Intensität der reinen Farbe.
• Die strahlenden, kräftigen Farben setzt der Künstler in geometrisch-abstrakten Farbfeldern zu einer rhythmischen und durch die weichen, ineinanderfließenden Flächen sehr sinnlichen Komposition zusammen.
• Erst kürzlich zeigte das Museum Kunstpalast, Düsseldorf, eine groß angelegte Retrospektive seines Schaffens (2021) und in diesem Jahr widmet das Osthaus Museum in Hagen allein seiner Malerei eine umfassende Einzelausstellung.
PROVENIENZ: Privatsammlung Rheinland (direkt vom Künstler erworben).
"Es gibt Maler, die der reinen, intensiven Farbe aus dem Wege gehen; die Angst vor ihr haben, das ist tragisch."
Heinz Mack, zit. nach: Mack – Neue gemalte Bilder, Galerie Löhrl, Mönchengladbach 1991, S. 41.
"[Meine] Freude kommt in folgenden Worten – wenn man sie richtig liest – zum Ausdruck: Neapelgelb, Kadmiumgelb, Indischgelb, Kadmiumorange, Zinnoberrot, Kadmiumrot, Karmin und Rubin, Ultramarin, Preußischblau, Kobaltblau, Azurblau, Heliosblau, Chromoxydgrün feurig und Elfenbeinschwarz."
Heinz Mack, 1991, zit. nach: Mack – Neue gemalte Bilder, Galerie Löhrl, Mönchengladbach 1991, S. 15.
175
Heinz Mack
Juego de los colores (Farbenspiel), 1999.
Acryl auf Leinwand
Schätzung:
€ 35.000 Ergebnis:
€ 88.900 (inklusive Aufgeld)
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