133
Andy Warhol
Goethe, 1982.
Farbserigrafie
Schätzung:
€ 60.000 Ergebnis:
€ 101.600 (inklusive Aufgeld)
Goethe. 1982.
Farbserigrafie.
Feldmann/Schellmann/Defendi II.272. Signiert und nummeriert. Aus einer Auflage von 100 Exemplaren. Auf Lenox Museumskarton. 96,4 x 96,4 cm (37,9 x 37,9 in).
Gedruckt von Rupert Jasen Smith, New York (mit dem Trockenstempel). Herausgegeben von den Editionen Schellmann & Klüser, München/New York, in Zusammenarbeit mit Denise René/Hans Mayer, Düsseldorf (verso mit dem Copyright-Stempel). [AR].
• Der große deutsche Poet inszeniert als Star der Pop-Art.
• Tischbeins Gemälde von 1787 dient Andy Warhol als Vorlage.
• Aus dem Vertrauten etwas Neues zu schaffen zählt zu den größten Leistungen des amerikanischen Künstlers.
PROVENIENZ: Privatsammlung Süddeutschland.
"Die besten Arbeiten Warhols verdanken ihre Kraft seiner Fähigkeit, sich unbeirrt auf ein scheinbar banales oder klischeebeladenes (.) Bild zu konzentrieren (.) und diesem Bild neue Kraft zu verleihen, sodass es vertraut und "neu" zugleich ist und niemand zu sagen vermag, ob eine bewundernde, verachtende oder ironische Haltung des Künstlers dahinter steckt."
Mark Francis, Der späte Warhol, in: Mark Francis (Hrsg.), Andy Warhol. The late work, 2004, S. 9.
Farbserigrafie.
Feldmann/Schellmann/Defendi II.272. Signiert und nummeriert. Aus einer Auflage von 100 Exemplaren. Auf Lenox Museumskarton. 96,4 x 96,4 cm (37,9 x 37,9 in).
Gedruckt von Rupert Jasen Smith, New York (mit dem Trockenstempel). Herausgegeben von den Editionen Schellmann & Klüser, München/New York, in Zusammenarbeit mit Denise René/Hans Mayer, Düsseldorf (verso mit dem Copyright-Stempel). [AR].
• Der große deutsche Poet inszeniert als Star der Pop-Art.
• Tischbeins Gemälde von 1787 dient Andy Warhol als Vorlage.
• Aus dem Vertrauten etwas Neues zu schaffen zählt zu den größten Leistungen des amerikanischen Künstlers.
PROVENIENZ: Privatsammlung Süddeutschland.
"Die besten Arbeiten Warhols verdanken ihre Kraft seiner Fähigkeit, sich unbeirrt auf ein scheinbar banales oder klischeebeladenes (.) Bild zu konzentrieren (.) und diesem Bild neue Kraft zu verleihen, sodass es vertraut und "neu" zugleich ist und niemand zu sagen vermag, ob eine bewundernde, verachtende oder ironische Haltung des Künstlers dahinter steckt."
Mark Francis, Der späte Warhol, in: Mark Francis (Hrsg.), Andy Warhol. The late work, 2004, S. 9.
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Andy Warhol
Goethe, 1982.
Farbserigrafie
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