Rückseite
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326
Karl Schmidt-Rottluff
Anhänger mit Topas, 1910/11.
Silberblech, geschnitten, ziseliert. Stein mit ...
Schätzung:
€ 4.000 Ergebnis:
€ 8.890 (inklusive Aufgeld)
Anhänger mit Topas. 1910/11.
Silberblech, geschnitten, ziseliert. Stein mit Krallen gefasst.
Wietek 381. Auf der Vorderseite unter der Lasche mit dem Signaturstempel. Durchmesser: 4,8 cm (1,8 in). Höhe: 6 cm (2,3 in). Stein: 1,6 x 1,4 cm (0,6 x 0,5 in).
[KT].
• Von den "Brücke"-Künstlern schafft Schmidt-Rottluff das umfangreichste und vielfältigste Schmuckwerk.
• Seine Schmuckstücke zeichnen sich durch ihren unkonventionellen und künstlerischen Umgang mit Material, Technik und Form aus und bringen so eine eigene Ästhetik hervor.
• Die Stücke vereinen auf faszinierende Weise charakteristische Formideen aus dem Schaffen des Künstlers zwischen Schmuckstück, Sammlerobjekt und Gebrauchsgegenstand.
• Schmuckstücke des Künstlers sind individuellste Preziosen, oftmals eigens hergestellt für einen engen Kreis an Sammlerinnen, Freundinnen und Familie.
• Aus der am seltensten auf dem Auktionsmarkt zu findenden Werkgruppe des Künstlers (Quelle: artprice.com).
Die Arbeit ist im Archiv der Karl und Emy Schmidt-Rottluff Stiftung, Berlin dokumentiert.
PROVENIENZ:
Aus dem Nachlass des Künstlers.
Sammlung Hermann Gerlinger, Würzburg.
AUSSTELLUNG:
Maler der Brücke in Dangast von 1907 bis 1912. Karl Schmidt-Rottluff, Erich Heckel, Max Pechstein, Emma Ritter, Oldenburger Kunstverein, 2.6.-30.6.1957, Kat.-Nr. 221.
Karl Schmidt-Rottluff: Das nachgelassene Werk seit den 20er Jahren. Malerei, Plastik, Kunsthandwerk, Brücke-Museum, Berlin, 20.8.1977-15.1.1978, Kat.-Nr. 153.
Karl Schmidt-Rottluff: Aquarelle, Farbstiftzeichnungen, Schmuck, Kunstverein Paderborn 1982, Kat.-Nr. 13.
Schleswig-Holsteinisches Landesmuseum, Schloss Gottorf, Schleswig (Dauerleihgabe aus der Sammlung Hermann Gerlinger, 1995-2001).
Kunstmuseum Moritzburg, Halle an der Saale (Dauerleihgabe aus der Sammlung Hermann Gerlinger, 2001-2017).
Nur für ihre Frauen. Schmuck von Karl-Schmidt-Rottluff, Emil Nolde, Erich Heckel und Ernst Ludwig Kirchner, Stiftung Moritzburg, Kunstmuseum des Landes Sachsen-Anhalt, Halle (Saale), 26.10.2003-11.1.2004, Nr. 2 (m. Abb.).
Buchheim Museum, Bernried (Dauerleihgabe aus der Sammlung Hermann Gerlinger, 2017-2022).
Schmidt-Rottluff. Form, Farbe, Ausdruck!, Buchheim Museum, Bernried, 29.9.2018-3.2.2019, S. 176 (m. Abb.).
LITERATUR:
Gerhard Wietek, Schmidt-Rottluff. Oldenburger Jahre 1907-1912, hrsg. von der Stiftung Kunst und Kultur der Landessparkasse zu Oldenburg, Oldenburg 1994, S. 62, 469.
Heinz Spielmann (Hrsg.), Die Maler der Brücke. Sammlung Hermann Gerlinger, Stuttgart 1995, S. 230f., SHG-Nr. 325 (m. Abb.).
Gerhard Wietek, Karl Schmidt-Rottluff, Werkverzeichnis der Plastik und des Kunsthandwerks, München 2001, Nr. 381 (m. Abb.).
Hermann Gerlinger, Katja Schneider (Hrsg.), Die Maler der Brücke. Bestandskatalog Sammlung Hermann Gerlinger, Halle (Saale) 2005, S. 51, SHG-Nr. 78 (m. Abb.).
Silberblech, geschnitten, ziseliert. Stein mit Krallen gefasst.
Wietek 381. Auf der Vorderseite unter der Lasche mit dem Signaturstempel. Durchmesser: 4,8 cm (1,8 in). Höhe: 6 cm (2,3 in). Stein: 1,6 x 1,4 cm (0,6 x 0,5 in).
[KT].
• Von den "Brücke"-Künstlern schafft Schmidt-Rottluff das umfangreichste und vielfältigste Schmuckwerk.
• Seine Schmuckstücke zeichnen sich durch ihren unkonventionellen und künstlerischen Umgang mit Material, Technik und Form aus und bringen so eine eigene Ästhetik hervor.
• Die Stücke vereinen auf faszinierende Weise charakteristische Formideen aus dem Schaffen des Künstlers zwischen Schmuckstück, Sammlerobjekt und Gebrauchsgegenstand.
• Schmuckstücke des Künstlers sind individuellste Preziosen, oftmals eigens hergestellt für einen engen Kreis an Sammlerinnen, Freundinnen und Familie.
• Aus der am seltensten auf dem Auktionsmarkt zu findenden Werkgruppe des Künstlers (Quelle: artprice.com).
Die Arbeit ist im Archiv der Karl und Emy Schmidt-Rottluff Stiftung, Berlin dokumentiert.
PROVENIENZ:
Aus dem Nachlass des Künstlers.
Sammlung Hermann Gerlinger, Würzburg.
AUSSTELLUNG:
Maler der Brücke in Dangast von 1907 bis 1912. Karl Schmidt-Rottluff, Erich Heckel, Max Pechstein, Emma Ritter, Oldenburger Kunstverein, 2.6.-30.6.1957, Kat.-Nr. 221.
Karl Schmidt-Rottluff: Das nachgelassene Werk seit den 20er Jahren. Malerei, Plastik, Kunsthandwerk, Brücke-Museum, Berlin, 20.8.1977-15.1.1978, Kat.-Nr. 153.
Karl Schmidt-Rottluff: Aquarelle, Farbstiftzeichnungen, Schmuck, Kunstverein Paderborn 1982, Kat.-Nr. 13.
Schleswig-Holsteinisches Landesmuseum, Schloss Gottorf, Schleswig (Dauerleihgabe aus der Sammlung Hermann Gerlinger, 1995-2001).
Kunstmuseum Moritzburg, Halle an der Saale (Dauerleihgabe aus der Sammlung Hermann Gerlinger, 2001-2017).
Nur für ihre Frauen. Schmuck von Karl-Schmidt-Rottluff, Emil Nolde, Erich Heckel und Ernst Ludwig Kirchner, Stiftung Moritzburg, Kunstmuseum des Landes Sachsen-Anhalt, Halle (Saale), 26.10.2003-11.1.2004, Nr. 2 (m. Abb.).
Buchheim Museum, Bernried (Dauerleihgabe aus der Sammlung Hermann Gerlinger, 2017-2022).
Schmidt-Rottluff. Form, Farbe, Ausdruck!, Buchheim Museum, Bernried, 29.9.2018-3.2.2019, S. 176 (m. Abb.).
LITERATUR:
Gerhard Wietek, Schmidt-Rottluff. Oldenburger Jahre 1907-1912, hrsg. von der Stiftung Kunst und Kultur der Landessparkasse zu Oldenburg, Oldenburg 1994, S. 62, 469.
Heinz Spielmann (Hrsg.), Die Maler der Brücke. Sammlung Hermann Gerlinger, Stuttgart 1995, S. 230f., SHG-Nr. 325 (m. Abb.).
Gerhard Wietek, Karl Schmidt-Rottluff, Werkverzeichnis der Plastik und des Kunsthandwerks, München 2001, Nr. 381 (m. Abb.).
Hermann Gerlinger, Katja Schneider (Hrsg.), Die Maler der Brücke. Bestandskatalog Sammlung Hermann Gerlinger, Halle (Saale) 2005, S. 51, SHG-Nr. 78 (m. Abb.).
326
Karl Schmidt-Rottluff
Anhänger mit Topas, 1910/11.
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