195
A. R. Penck (d.i. Ralf Winkler)
O. T. (für Brigitte), 1996.
Acryl auf Tapete über Rigips, auf Holzplatte mo...
Schätzung:
€ 30.000 Ergebnis:
€ 33.750 (inklusive Aufgeld)
O. T. (für Brigitte). 1996.
Acryl auf Tapete über Rigips, auf Holzplatte montiert.
Links unten signiert. 55,6 x 29,6 cm (21,8 x 11,6 in).
Die Arbeit entsteht 1996 anlässlich der Eröffnung der Galerie Brigitte Schenk in Köln. [CH].
• Mit der Entwicklung seiner ganz eigenen charakteristischen Zeichensprache gilt A. R. Penck als Vorbild für die Graffiti-Kunst und die Zeichenkunst Keith Harings oder Jean-Michel Basquiats.
• Das berühmte "Strichmännchen" ist Protagonist und Schlüsselfigur seines gesamten Œuvres.
• 1972, 1977, 1982 und 1992 stellt Penck auf der documenta in Kassel aus, 1984 auf der Biennale von Venedig.
• Allein in den vergangenen drei Jahren sind die Arbeiten des Künstlers in viel beachteten Ausstellungen, u. a. im Centre Pompidou in Paris, im Londoner White Cube, im Ashmolean Museum in Oxford, im Gemeente Museum in Den Haag, im Museum Kunstpalast in Düsseldorf und in den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden zu sehen.
PROVENIENZ: Galerie Brigitte Schenk, Köln.
Privatsammlung Köln.
Privatsammlung Norddeutschland.
Privatsammlung Schleswig-Holstein (vom Vorgenannten erworben).
"Bei Penck werden die Zeichenhaftigkeit des Bilds und dessen grundlegende Kommunikationsfähigkeit befragt und neu definiert. Es geht um eine Neubestimmung des Rhetorischen. [..] Wenn man sich ein bisschen mit der Kunstgeschichte beschäftigt, findet man heraus, dass Künstler dann interessant sind, wenn sie den Bildbegriff für sich und die jeweilige Zeit neu definieren."
Kunsthistoriker und Kurator Siegfried Gohr über A. R. Penck, zit. nach: Städel Museum, Café Deutschland, Eva Mongi-Vollmer im Gespräch mit Siegfried Gohr, Düsseldorf, 16. Februar 2009,in: cafedeutschland.staedelmuseum.de
Acryl auf Tapete über Rigips, auf Holzplatte montiert.
Links unten signiert. 55,6 x 29,6 cm (21,8 x 11,6 in).
Die Arbeit entsteht 1996 anlässlich der Eröffnung der Galerie Brigitte Schenk in Köln. [CH].
• Mit der Entwicklung seiner ganz eigenen charakteristischen Zeichensprache gilt A. R. Penck als Vorbild für die Graffiti-Kunst und die Zeichenkunst Keith Harings oder Jean-Michel Basquiats.
• Das berühmte "Strichmännchen" ist Protagonist und Schlüsselfigur seines gesamten Œuvres.
• 1972, 1977, 1982 und 1992 stellt Penck auf der documenta in Kassel aus, 1984 auf der Biennale von Venedig.
• Allein in den vergangenen drei Jahren sind die Arbeiten des Künstlers in viel beachteten Ausstellungen, u. a. im Centre Pompidou in Paris, im Londoner White Cube, im Ashmolean Museum in Oxford, im Gemeente Museum in Den Haag, im Museum Kunstpalast in Düsseldorf und in den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden zu sehen.
PROVENIENZ: Galerie Brigitte Schenk, Köln.
Privatsammlung Köln.
Privatsammlung Norddeutschland.
Privatsammlung Schleswig-Holstein (vom Vorgenannten erworben).
"Bei Penck werden die Zeichenhaftigkeit des Bilds und dessen grundlegende Kommunikationsfähigkeit befragt und neu definiert. Es geht um eine Neubestimmung des Rhetorischen. [..] Wenn man sich ein bisschen mit der Kunstgeschichte beschäftigt, findet man heraus, dass Künstler dann interessant sind, wenn sie den Bildbegriff für sich und die jeweilige Zeit neu definieren."
Kunsthistoriker und Kurator Siegfried Gohr über A. R. Penck, zit. nach: Städel Museum, Café Deutschland, Eva Mongi-Vollmer im Gespräch mit Siegfried Gohr, Düsseldorf, 16. Februar 2009,in: cafedeutschland.staedelmuseum.de
195
A. R. Penck (d.i. Ralf Winkler)
O. T. (für Brigitte), 1996.
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€ 33.750 (inklusive Aufgeld)
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