472
Max Beckmann
Königinbar (Selbstbildnis), 1920.
Kaltnadelradierung
Schätzung:
€ 30.000 Ergebnis:
€ 37.500 (inklusive Aufgeld)
Königinbar (Selbstbildnis). 1920.
Kaltnadelradierung.
Hofmaier 176 A (von B b). Glaser 154. Gallwitz 148. Signiert und von fremder Hand (wohl vom Drucker Peter Zingler) bezeichnet „Druck von der unverstählten Platte für Beckmann“. In der Druckplatte bezeichnet „Königin“. Auf Japanbütten. 31,8 x 24,6 cm (12,5 x 9,6 in). Papier: 56,2 x 36,3 cm (22,1 x 14,3 in).
Herausgegeben 1921 von Peter Zinglers Kabinett, Frankfurt a. Main. Bei der Königinbar handelt es sich um einen zu Beckmanns Zeiten beliebten Berliner Nachtclub am Kurfürstendamm, den Beckmann auch in dem 1935 entstandenen Gemälde „Königinbar“ verewigt. [CH].
• Besonders seltener Druckzustand vor Verstählung der Druckplatte.
• Künstlerexemplar (wohl vom Drucker Peter Zingler bezeichnet: „für Beckmann“).
• Ein weiteres Exemplar befindet sich in der Sammlung des Museum of Modern Art in New York.
PROVENIENZ: Städtische Kunstsammlungen Chemnitz (1921-1937, verso mit dem Stempel und der Inv.-Nr. 21-16).
Staatsbesitz (1937- wohl 1941, verso mit der EK-Nummer 10479, im NS-Inventar irrtümlich als Nr. 10480 „Im Café“ erfasst).
Hildebrand Gurlitt, Hamburg (1941 durch Kauf vom Vorgenannten).
Privatsammlung Niedersachsen (seit 2013).
LITERATUR: Hauswedell & Nolte, Hamburg, 443. Auktion, Max Beckmann. Die graphischen Selbstbildnisse, 5. Juni 2013, Lot Nr. 20 (mit Abb.).
www.geschkult.fu-berlin.de/e/db_entart_kunst/datenbank (EK-Nr.: 10479; EK-Nr.: 10480).
Kaltnadelradierung.
Hofmaier 176 A (von B b). Glaser 154. Gallwitz 148. Signiert und von fremder Hand (wohl vom Drucker Peter Zingler) bezeichnet „Druck von der unverstählten Platte für Beckmann“. In der Druckplatte bezeichnet „Königin“. Auf Japanbütten. 31,8 x 24,6 cm (12,5 x 9,6 in). Papier: 56,2 x 36,3 cm (22,1 x 14,3 in).
Herausgegeben 1921 von Peter Zinglers Kabinett, Frankfurt a. Main. Bei der Königinbar handelt es sich um einen zu Beckmanns Zeiten beliebten Berliner Nachtclub am Kurfürstendamm, den Beckmann auch in dem 1935 entstandenen Gemälde „Königinbar“ verewigt. [CH].
• Besonders seltener Druckzustand vor Verstählung der Druckplatte.
• Künstlerexemplar (wohl vom Drucker Peter Zingler bezeichnet: „für Beckmann“).
• Ein weiteres Exemplar befindet sich in der Sammlung des Museum of Modern Art in New York.
PROVENIENZ: Städtische Kunstsammlungen Chemnitz (1921-1937, verso mit dem Stempel und der Inv.-Nr. 21-16).
Staatsbesitz (1937- wohl 1941, verso mit der EK-Nummer 10479, im NS-Inventar irrtümlich als Nr. 10480 „Im Café“ erfasst).
Hildebrand Gurlitt, Hamburg (1941 durch Kauf vom Vorgenannten).
Privatsammlung Niedersachsen (seit 2013).
LITERATUR: Hauswedell & Nolte, Hamburg, 443. Auktion, Max Beckmann. Die graphischen Selbstbildnisse, 5. Juni 2013, Lot Nr. 20 (mit Abb.).
www.geschkult.fu-berlin.de/e/db_entart_kunst/datenbank (EK-Nr.: 10479; EK-Nr.: 10480).
472
Max Beckmann
Königinbar (Selbstbildnis), 1920.
Kaltnadelradierung
Schätzung:
€ 30.000 Ergebnis:
€ 37.500 (inklusive Aufgeld)
Hauptsitz
Joseph-Wild-Str. 18
81829 München
Tel.: +49 (0)89 55 244-0
Fax: +49 (0)89 55 244-177
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