Rahmenbild
319
Joseph Wopfner
Blumengarten und Fischer auf der Fraueninsel, 1884.
Öl auf Leinwand
Schätzung:
€ 12.000 Ergebnis:
€ 32.500 (inklusive Aufgeld)
Blumengarten und Fischer auf der Fraueninsel. 1884.
Öl auf Leinwand.
Holz 151. Rechts unten signiert, datiert sowie ortsbezeichnet "Fraueninsel 84". Verso auf dem Keilrahmen mit altem nummeriertem Etikett sowie handschriftlichen Nummerierungen. 50 x 72,8 cm (19,6 x 28,6 in).
• Restitution aus den Bayerischen Staatsgemäldesammlungen München.
• Prof. Dr. Bernhard Maaz, Generaldirektor der BStGS, zur Restitution des Gemäldes: „Jede Restitution dient der Bewusstmachung einstigen Unrechts, einstiger Lebensschicksale und oft auch der Verluste, Vertreibungen und Ermordungen. Dies zeigt die Rekonstruktion der Biografien der Familien Adelsberger und Isay im Rahmen der Provenienzforschung unseres Mitarbeiters Dr. Johannes Gramlich in eindrücklicher Weise. Die Bayerischen Staatsgemäldesammlungen sind froh, das Gemälde von Joseph Wopfner an die Erbengemeinschaft nach Alfred Isay restituieren zu können".
Wir danken den Bayerischen Staatsgemäldesammlungen München für die freundliche Unterstützung.
PROVENIENZ: Sammlung Abraham Adelsberger (1863-1940), Nürnberg (bis 1933).
Alfred Isay (1885-1948), Köln/Amsterdam (1933 vom Vorgenannten als Kreditsicherung erhalten, bis mindestens 1935, wohl bis nach 1940).
Adolf Weinmüller, Tegernsee (bis 1942: Auktion Weinmüller, 26./27.3.1942, als Eigenware).
Heinrich Michaelis, München, im Auftrag von Reichsleiter Martin Bormann (1942 vom Vorgenannten für die NSDAP-Parteikanzlei erworben, verso mit der Inventarnr. J 1132 sowie der Nummer B 304/X).
Altaussee, Depot (im CCP vergebene Zugangsnummer Altaussee: 7088).
Central Collecting Point, München (25.10.1945-10.6.1949, verso mit der München-Nr. 12190).
Ministerpräsident Bayern (treuhänderische Verwahrung 1949-1952).
Treuhandverwaltung von Kulturgut beim Auswärtigen Amt der Bundesrepublik Deutschland (treuhänderische Verwahrung, 1952-1956).
Bayerische Staatsgemäldesammlungen, München (1956 aus enteignetem NS-Besitz an den Freistaat Bayern übereignet -2019).
Restitution der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen an die Erben nach Alfred Isay (2019, Übergabe 2021).
LITERATUR: Johannes Gramlich, "Die Zeit drängt und überall sind Schattenseiten": Die Sammlung Abraham Adelsberger und das Gemälde Fischerboote bei Frauenchiemsse von Josef Wopfner. Erläuterung der Forschungsergebnisse und Restitutionsgrundlagen, in: Bayerische Staatsgemäldesammlungen (Hrsg.), Jahresbericht, München 2019, S. 100-111 (mit Abb.).
Johannes Gramlich, Begehrt, beschwiegen, belastend: die Kunst der NS-Elite, die Alliierten und die Bayerischen Staatsgemäldesammlungen, Wien u. a. 2021, S. 214 (mit Abb.), S. 336.
CCP München, Karteikarten zur München-Nr. 12190, 1945/49 (BArch Koblenz; B323/620; B323/666, B323/767).
Hugo Helbing, München, Sammlung A. Adelsberger, Nürnberg, Versteigerung in der Galerie Hugo Helbing, München, 8.10.1930, Los 188 mit Abb. Tafel 23 (unverkauft).
Kunsthaus Lempertz, Köln, Gemälde neuzeitlicher Meister aus drei Kölner Privatsammlungen, darunter Sammlung Jean Marie Heimann, Köln, sowie anderem Privatbesitz ; Versteigerung am 23.11.1933 (Katalog Nr. 358), Los 239 (unverkauft).
Münchener Kunstversteigerungshaus Adolf Weinmüller, Katalog Nr. 30: Antiquitäten, alte Möbel, Plastik, Gemälde alter und neuer Meister, Graphik, Waffen, Textilien, Ostasiatica, Versteigerung am 26./27.3.1942, Los 577 (mit Abb. Taf. 36).
Öl auf Leinwand.
Holz 151. Rechts unten signiert, datiert sowie ortsbezeichnet "Fraueninsel 84". Verso auf dem Keilrahmen mit altem nummeriertem Etikett sowie handschriftlichen Nummerierungen. 50 x 72,8 cm (19,6 x 28,6 in).
• Restitution aus den Bayerischen Staatsgemäldesammlungen München.
• Prof. Dr. Bernhard Maaz, Generaldirektor der BStGS, zur Restitution des Gemäldes: „Jede Restitution dient der Bewusstmachung einstigen Unrechts, einstiger Lebensschicksale und oft auch der Verluste, Vertreibungen und Ermordungen. Dies zeigt die Rekonstruktion der Biografien der Familien Adelsberger und Isay im Rahmen der Provenienzforschung unseres Mitarbeiters Dr. Johannes Gramlich in eindrücklicher Weise. Die Bayerischen Staatsgemäldesammlungen sind froh, das Gemälde von Joseph Wopfner an die Erbengemeinschaft nach Alfred Isay restituieren zu können".
Wir danken den Bayerischen Staatsgemäldesammlungen München für die freundliche Unterstützung.
PROVENIENZ: Sammlung Abraham Adelsberger (1863-1940), Nürnberg (bis 1933).
Alfred Isay (1885-1948), Köln/Amsterdam (1933 vom Vorgenannten als Kreditsicherung erhalten, bis mindestens 1935, wohl bis nach 1940).
Adolf Weinmüller, Tegernsee (bis 1942: Auktion Weinmüller, 26./27.3.1942, als Eigenware).
Heinrich Michaelis, München, im Auftrag von Reichsleiter Martin Bormann (1942 vom Vorgenannten für die NSDAP-Parteikanzlei erworben, verso mit der Inventarnr. J 1132 sowie der Nummer B 304/X).
Altaussee, Depot (im CCP vergebene Zugangsnummer Altaussee: 7088).
Central Collecting Point, München (25.10.1945-10.6.1949, verso mit der München-Nr. 12190).
Ministerpräsident Bayern (treuhänderische Verwahrung 1949-1952).
Treuhandverwaltung von Kulturgut beim Auswärtigen Amt der Bundesrepublik Deutschland (treuhänderische Verwahrung, 1952-1956).
Bayerische Staatsgemäldesammlungen, München (1956 aus enteignetem NS-Besitz an den Freistaat Bayern übereignet -2019).
Restitution der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen an die Erben nach Alfred Isay (2019, Übergabe 2021).
LITERATUR: Johannes Gramlich, "Die Zeit drängt und überall sind Schattenseiten": Die Sammlung Abraham Adelsberger und das Gemälde Fischerboote bei Frauenchiemsse von Josef Wopfner. Erläuterung der Forschungsergebnisse und Restitutionsgrundlagen, in: Bayerische Staatsgemäldesammlungen (Hrsg.), Jahresbericht, München 2019, S. 100-111 (mit Abb.).
Johannes Gramlich, Begehrt, beschwiegen, belastend: die Kunst der NS-Elite, die Alliierten und die Bayerischen Staatsgemäldesammlungen, Wien u. a. 2021, S. 214 (mit Abb.), S. 336.
CCP München, Karteikarten zur München-Nr. 12190, 1945/49 (BArch Koblenz; B323/620; B323/666, B323/767).
Hugo Helbing, München, Sammlung A. Adelsberger, Nürnberg, Versteigerung in der Galerie Hugo Helbing, München, 8.10.1930, Los 188 mit Abb. Tafel 23 (unverkauft).
Kunsthaus Lempertz, Köln, Gemälde neuzeitlicher Meister aus drei Kölner Privatsammlungen, darunter Sammlung Jean Marie Heimann, Köln, sowie anderem Privatbesitz ; Versteigerung am 23.11.1933 (Katalog Nr. 358), Los 239 (unverkauft).
Münchener Kunstversteigerungshaus Adolf Weinmüller, Katalog Nr. 30: Antiquitäten, alte Möbel, Plastik, Gemälde alter und neuer Meister, Graphik, Waffen, Textilien, Ostasiatica, Versteigerung am 26./27.3.1942, Los 577 (mit Abb. Taf. 36).
Joseph Wopfner ist neben Karl Raupp einer der Maler, deren Schaffen aufs Engste mit der Landschaft und der Bevölkerung des Chiemsees verknüpft ist. Nach Abschluss seines Studiums an der Münchner Kunstakademie 1872 beginnt bei einem sommerlichen Aufenthalt auf der malerisch inmitten des Sees gelegenen Fraueninsel seine Hinwendung zu diesem Motiv, das nahezu sein gesamtes Werk prägen wird. Bis ein Jahr vor seinem Tod verbringt er auf der Fraueninsel die Sommer, auf der sich im Laufe der Zeit eine Kolonie nicht nur von Münchner Künstlern eingerichtet hatte. Ein Großteil der dort entstandenen Werke Wopfners zeigt die Fischer bei ihrer Arbeit, bei der die atmosphärische Wetterstimmung eine nicht unerhebliche Rolle spielt. Zwischen Idylle und Dramatik, stiller Friedlichkeit und aufgewühlter Bewegung fängt Wopfner die Landschaft im Wechsel der Wetterlagen, Jahres- und Tageszeiten ein. In friedvoller Ruhe zeigt Wopfner hier den Fischer bei seiner Arbeit, vom Maler scheinbar unbeobachtet, der die Szene in lockeren und freien Pinselstrichen einfängt. Eingerahmt von den rot und gelb leuchtenden Blüten der Nachtkerzen und Rosen des kleinen Bauerngartens, öffnet sich der Blick über den ruhig daliegenden See und die in dunstigem morgendlichen Nebel erscheinende Bergkette. Außergewöhnlich viel Aufmerksamkeit widmet Wopfner hier der blühenden, sommerlichen Natur im Vordergrund, deren nuancierte Grüntöne, aufgelockert durch die frischen bunten Akzente der Blüten, mit der blausilbrigen Transparenz des Sees, der Berge und des Himmels eine idyllische Harmonie bilden. [KT]
Das so arkadisch und friedlich anmutende Gemälde blickt auf eine bewegte Geschichte zurück. Denn es stammt aus der bedeutenden Kunstsammlung des Nürnberger Spielwarenfabrikanten und Kunstsammlers Abraham Adelsberger (1863-1940), deren Schicksal bis heute nicht vollständig aufgeklärt werden konnte.
Wie viele andere von der Weltwirtschaftskrise betroffen, ist Adelsberger ab dem Ende der 1920er Jahre gezwungen, Kredite aufzunehmen, um sein Unternehmen weiterführen zu können. Seine Kunstsammlung nutzt er dabei als Sicherheit. Das Wopfner-Gemälde übereignet Adelsberger 1933 seinem Schwiegersohn Alfred Isay (1885-1948) zur Sicherung eines solchen Kredits. Noch im selben Jahr 1933 muss Isay mit seiner Familie aufgrund seiner jüdischen Herkunft fliehen. Er lässt seine Heimatstadt Köln hinter sich und übersiedelt mit seiner Familie nach Amsterdam, in die vermeintliche Sicherheit. Das Gemälde seines Schwiegervaters nimmt er mit sich.
In Deutschland nehmen derweil die Repressionen für die Familie Adelsberger weiter zu. Die Spielwarenfabrik muss schließen, und auch Abraham Adelsberger und seiner Frau bleibt bald nur noch die Flucht. 1939 können die beiden zu Tochter Sophie und Schwiegersohn Alfred Isay nach Amsterdam fliehen.
Abraham Adelsberger verstirbt nur wenige Wochen nach der Besatzung der Niederlande durch die Nationalsozialisten im Mai 1940. Er muss noch miterleben, wie auch das Exil zur Gefahr für ihn und seine Familie wird. Alfred Isays neu aufgebaute Firma wird 1942 arisiert. Im Februar 1943 wird die Familie Isay-Adelsberger in die Hollandsche Schouwburg verschleppt, nur knapp gelingt die Freilassung. Ein halbes Jahr später folgt die Deportation in das Konzentrationslager Westerbork. Nur durch die Verbindungen des Geschäftspartners Ludwig Mengel und wohl durch die Zahlung einer hohen Geldsumme, konnte Alfred Isay sich und seine Familie erneut befreien. Untergetaucht, in Privathaushalten verborgen, harren sie aus bis zum Ende der NS-Diktatur.
Dass das Gemälde der Familie unter dem Druck der NS-Verfolgung verloren geht, ist eindeutig. 1942 taucht das Bild wieder auf - in Deutschland. Es wird über das Auktionshaus Adolf Weinmüller als Eigenware versteigert. Es ist wohl zu vermuten, dass hierbei auch Kajetan Mühlmann eine Rolle spielt, dessen Dienststelle die Kunst- und Kulturgüter der in die Niederlande geflohenen Juden beschlagnahmt und danach nicht selten über das Auktionshaus Adolf Weinmüller versteigern lässt.
Auf der Auktion wird das Gemälde von Heinrich Michaelis im Auftrag von Martin Bormann erworben. Der "Reichsleiter" lässt in diesen Jahren Kunstwerke zur Ausstattung der NSDAP-Parteigebäude zusammentragen. Wopfners Gemälde ist mutmaßlich zur Ausstattung des Obersalzbergs vorgesehen. Für nicht weniger als 25.000 Reichsmark gelangt das Bild also in den Besitz der NSDAP-Parteikanzlei - eine nicht nur für das Jahr 1942 spektakuläre Summe. An die Wand gehängt wird das Werk aber wohl nicht mehr. Im Depot Altaussee, wohin das Bild zum Schutz vor Bombenschäden verbracht wird, entdecken es bei Kriegsende die amerikanischen Militärs. Eine problematische Herkunft kann zu diesem Zeitpunkt noch nicht ermittelt werden, und so gelangt das Bild schließlich 1956 ins Eigentum der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen. Durch umfangreiche Forschungen, die Dr. Johannes Gramlich verantwortet, können die Bayerischen Staatsgemäldesammlungen schließlich die Herkunft des Werkes rekonstruieren. 2019 erfolgt die Rückgabe des Gemäldes an die Erben nach Alfred Isay - und dies bringt die bewegte Geschichte so zu einem guten Ende. [SvdL]
Das so arkadisch und friedlich anmutende Gemälde blickt auf eine bewegte Geschichte zurück. Denn es stammt aus der bedeutenden Kunstsammlung des Nürnberger Spielwarenfabrikanten und Kunstsammlers Abraham Adelsberger (1863-1940), deren Schicksal bis heute nicht vollständig aufgeklärt werden konnte.
Wie viele andere von der Weltwirtschaftskrise betroffen, ist Adelsberger ab dem Ende der 1920er Jahre gezwungen, Kredite aufzunehmen, um sein Unternehmen weiterführen zu können. Seine Kunstsammlung nutzt er dabei als Sicherheit. Das Wopfner-Gemälde übereignet Adelsberger 1933 seinem Schwiegersohn Alfred Isay (1885-1948) zur Sicherung eines solchen Kredits. Noch im selben Jahr 1933 muss Isay mit seiner Familie aufgrund seiner jüdischen Herkunft fliehen. Er lässt seine Heimatstadt Köln hinter sich und übersiedelt mit seiner Familie nach Amsterdam, in die vermeintliche Sicherheit. Das Gemälde seines Schwiegervaters nimmt er mit sich.
In Deutschland nehmen derweil die Repressionen für die Familie Adelsberger weiter zu. Die Spielwarenfabrik muss schließen, und auch Abraham Adelsberger und seiner Frau bleibt bald nur noch die Flucht. 1939 können die beiden zu Tochter Sophie und Schwiegersohn Alfred Isay nach Amsterdam fliehen.
Abraham Adelsberger verstirbt nur wenige Wochen nach der Besatzung der Niederlande durch die Nationalsozialisten im Mai 1940. Er muss noch miterleben, wie auch das Exil zur Gefahr für ihn und seine Familie wird. Alfred Isays neu aufgebaute Firma wird 1942 arisiert. Im Februar 1943 wird die Familie Isay-Adelsberger in die Hollandsche Schouwburg verschleppt, nur knapp gelingt die Freilassung. Ein halbes Jahr später folgt die Deportation in das Konzentrationslager Westerbork. Nur durch die Verbindungen des Geschäftspartners Ludwig Mengel und wohl durch die Zahlung einer hohen Geldsumme, konnte Alfred Isay sich und seine Familie erneut befreien. Untergetaucht, in Privathaushalten verborgen, harren sie aus bis zum Ende der NS-Diktatur.
Dass das Gemälde der Familie unter dem Druck der NS-Verfolgung verloren geht, ist eindeutig. 1942 taucht das Bild wieder auf - in Deutschland. Es wird über das Auktionshaus Adolf Weinmüller als Eigenware versteigert. Es ist wohl zu vermuten, dass hierbei auch Kajetan Mühlmann eine Rolle spielt, dessen Dienststelle die Kunst- und Kulturgüter der in die Niederlande geflohenen Juden beschlagnahmt und danach nicht selten über das Auktionshaus Adolf Weinmüller versteigern lässt.
Auf der Auktion wird das Gemälde von Heinrich Michaelis im Auftrag von Martin Bormann erworben. Der "Reichsleiter" lässt in diesen Jahren Kunstwerke zur Ausstattung der NSDAP-Parteigebäude zusammentragen. Wopfners Gemälde ist mutmaßlich zur Ausstattung des Obersalzbergs vorgesehen. Für nicht weniger als 25.000 Reichsmark gelangt das Bild also in den Besitz der NSDAP-Parteikanzlei - eine nicht nur für das Jahr 1942 spektakuläre Summe. An die Wand gehängt wird das Werk aber wohl nicht mehr. Im Depot Altaussee, wohin das Bild zum Schutz vor Bombenschäden verbracht wird, entdecken es bei Kriegsende die amerikanischen Militärs. Eine problematische Herkunft kann zu diesem Zeitpunkt noch nicht ermittelt werden, und so gelangt das Bild schließlich 1956 ins Eigentum der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen. Durch umfangreiche Forschungen, die Dr. Johannes Gramlich verantwortet, können die Bayerischen Staatsgemäldesammlungen schließlich die Herkunft des Werkes rekonstruieren. 2019 erfolgt die Rückgabe des Gemäldes an die Erben nach Alfred Isay - und dies bringt die bewegte Geschichte so zu einem guten Ende. [SvdL]
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