373
Edward Harrison Compton
Zugspitzplatt im Winter, Um 1939.
Öl auf Leinwand
Schätzung:
€ 8.000 Ergebnis:
€ 16.250 (inklusive Aufgeld)
Zugspitzplatt im Winter. Um 1939.
Öl auf Leinwand.
Rechts unten signiert. Verso auf dem Keilrahmen handschriftlich nummeriert. 78,5 x 125 cm (30,9 x 49,2 in).
PROVENIENZ: Privatbesitz Süddeutschland.
LITERATUR: Vgl. Siegfried Wichmann, Compton. Edward Theodore & Edward Harrison, Maler und Alpinisten, Stuttgart 1999, S. 232-233 (mit Abb.).
Öl auf Leinwand.
Rechts unten signiert. Verso auf dem Keilrahmen handschriftlich nummeriert. 78,5 x 125 cm (30,9 x 49,2 in).
PROVENIENZ: Privatbesitz Süddeutschland.
LITERATUR: Vgl. Siegfried Wichmann, Compton. Edward Theodore & Edward Harrison, Maler und Alpinisten, Stuttgart 1999, S. 232-233 (mit Abb.).
Wie sein Vater - ein ausgezeichneter Alpinist, der zahlreiche Erstbesteigungen absolviert - begeistert sich auch Edward Harrison Compton leidenschaftlich für die alpine Landschaft und das immer wieder überwältigende und veränderliche Naturerlebnis der Berge. In den 1930er Jahren begibt sich Compton vor allem ins Loisachtal und in das Werdenfelser Land, wo der Gipfel der Zugspitze seit 1930 mit der Zugspitzbahn leicht erreichbar ist. Vom Zugspitzplatt bietet sich ein atemberaubender Ausblick über die verschneiten Gebirgsketten, die sich imposant hintereinander aufreihen. Leichte Schwindelgefühle stellen sich durch den über den Abhang gleitenden Blick ein, hinter dem sich der Abgrund des Tals auftut. Compton bildet malerisch ebenso die wechselnde Lichtstimmung durch die vorüberziehenden Wolken ab, unter denen die menschenleere, kühle und in blauer Transparenz der Luft und des Lichts daliegende alpine Landschaft intensiv erfahrbar wird. [KT]
373
Edward Harrison Compton
Zugspitzplatt im Winter, Um 1939.
Öl auf Leinwand
Schätzung:
€ 8.000 Ergebnis:
€ 16.250 (inklusive Aufgeld)
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