Rahmenbild
401
Otto Modersohn
Sommertag in den Feldern bei Fischerhude, 1926.
Öl auf Malpappe
Schätzung:
€ 15.000 Ergebnis:
€ 17.500 (inklusive Aufgeld)
Sommertag in den Feldern bei Fischerhude. 1926.
Öl auf Malpappe.
Rechts unten signiert und datiert. Verso mit einer handschriftlichen Bestätigung von Christian Modersohn, dem Sohn des Künstlers, sowie mit dem Stempel des Otto-Modersohn-Museums, Fischerhude. 50 x 60,8 cm (19,6 x 23,9 in).
Das Otto-Modersohn-Museum, Fischerhude, widmet den Arbeiten der Jahre 1926 bis 1929 im kommenden Herbst eine umfassende Sonderausstellung. [CH].
• Aus dem Nachlass des Künstlers.
• Seit 40 Jahren in nordrhein-westfälischem Privatbesitz.
• Die sommerliche Szenerie zeigt den Blick auf die Felder von Quelkhorn, am Rande der dortigen Surheide.
• Typisch für Modersohns Malerei um 1925-1927 ist der feine, fast transparente, zuweilen aufgebrochene Farbauftrag, der die Handschrift des Malers zur Geltung bringt und dem Werk einen lichten, durchscheinenden Eindruck verleiht.
• Otto Modersohn und seine Worpsweder Künstlerkollegen gelten als stilprägend für eine neue, intuitive Landschaftsmalerei.
Wir danken Herrn Rainer Noeres, Otto-Modersohn-Museum, Fischerhude, für die freundliche wissenschaftliche Beratung.
PROVENIENZ: Nachlass Otto Modersohn.
Sammlung Louise Modersohn-Breling.
Sammlung Christian Modersohn.
Galerie Rosenbach, Hannover.
Privatsammlung Nordrhein-Westfalen/Schweiz (1981 vom Vorgenannten erworben).
Seitdem in Familienbesitz.
"Ich will die Naturformen zu Trägern meiner Ideen machen, das Stoffliche muß man ganz überwinden, alle Dinge müssen etwas Gemeinsames haben, wie ein Gewebe trotz der Tiefenwirkung den Flächencharakter betonen - im Gegensatz zum Naturalismus."
Otto Modersohn, Tagebuch, 10. Mai 1921.
Öl auf Malpappe.
Rechts unten signiert und datiert. Verso mit einer handschriftlichen Bestätigung von Christian Modersohn, dem Sohn des Künstlers, sowie mit dem Stempel des Otto-Modersohn-Museums, Fischerhude. 50 x 60,8 cm (19,6 x 23,9 in).
Das Otto-Modersohn-Museum, Fischerhude, widmet den Arbeiten der Jahre 1926 bis 1929 im kommenden Herbst eine umfassende Sonderausstellung. [CH].
• Aus dem Nachlass des Künstlers.
• Seit 40 Jahren in nordrhein-westfälischem Privatbesitz.
• Die sommerliche Szenerie zeigt den Blick auf die Felder von Quelkhorn, am Rande der dortigen Surheide.
• Typisch für Modersohns Malerei um 1925-1927 ist der feine, fast transparente, zuweilen aufgebrochene Farbauftrag, der die Handschrift des Malers zur Geltung bringt und dem Werk einen lichten, durchscheinenden Eindruck verleiht.
• Otto Modersohn und seine Worpsweder Künstlerkollegen gelten als stilprägend für eine neue, intuitive Landschaftsmalerei.
Wir danken Herrn Rainer Noeres, Otto-Modersohn-Museum, Fischerhude, für die freundliche wissenschaftliche Beratung.
PROVENIENZ: Nachlass Otto Modersohn.
Sammlung Louise Modersohn-Breling.
Sammlung Christian Modersohn.
Galerie Rosenbach, Hannover.
Privatsammlung Nordrhein-Westfalen/Schweiz (1981 vom Vorgenannten erworben).
Seitdem in Familienbesitz.
"Ich will die Naturformen zu Trägern meiner Ideen machen, das Stoffliche muß man ganz überwinden, alle Dinge müssen etwas Gemeinsames haben, wie ein Gewebe trotz der Tiefenwirkung den Flächencharakter betonen - im Gegensatz zum Naturalismus."
Otto Modersohn, Tagebuch, 10. Mai 1921.
401
Otto Modersohn
Sommertag in den Feldern bei Fischerhude, 1926.
Öl auf Malpappe
Schätzung:
€ 15.000 Ergebnis:
€ 17.500 (inklusive Aufgeld)
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