Kind. 1924.
Gouache und Federzeichnung.
Skiebe A 37. Links unten monogrammiert und datiert. Auf gelblichem Velin. 48,3 x 35,2 cm (19 x 13,8 in), Blattgröße.
[AM].
• Stark geometrisch gegliederte Figurendarstellung von einnehmender Farbigkeit.
• Das Aquarell diente Ring gleichsam als Vorstudie für das nicht mehr erhaltene Ölgemälde "Groteske Familie" aus dem Jahr 1926.
• Zwischen 1916 und 1929 gehört Thomas Ring zu den Künstlern der Galerie "Der Sturm" von Herwarth Walden.
• Die farbigen Kompositionen der 1920er Jahre gehören zu den gefragtesten Arbeiten des Künstlers auf dem internationalen Auktionsmarkt.

PROVENIENZ: Aus dem Nachlass des Künstlers (1983).
Galerie Nikolaus Fischer, Frankfurt a. Main.
Privatsammlung Hessen (ca. 2003 vom Vorgenannten erworben).

AUSSTELLUNG: Galerie Nikolaus Fischer, Frankfurt a. Main, Frühjahr 2001.