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339
Gerhard Richter
Abstraktes Bild, 2001.
Öl auf Alu-Dibond
Schätzung:
€ 600.000 Ergebnis:
€ 1.465.000 (inkl. Käuferaufgeld)
Abstraktes Bild. 2001.
Öl auf Alu-Dibond.
Werkübersicht der Gemälde 871-2. Verso signiert, datiert und mit der Werknummer "871-2" bezeichnet. 50 x 72 cm (19,6 x 28,3 in).
• Richters mit dem Rakel geschaffene "Abstrakte Bilder" sind international die gefragtesten Arbeiten seines nun vollendeten malerischen Œuvres.
• Hervorragend durchmoduliertes Rakelbild in kraftvoller Farbigkeit und von großer Farbdichte.
• Nach Entstehung dieses Werkes wurde Richters Schaffen u.a. mit Retrospektiv-Ausstellungen im Museum of Modern Art, New York (2002), der Tate Modern, London (2013/14), und dem Metropolitan Museum of Art, New York (2020) geehrt.
PROVENIENZ: Wako Works of Art, Tokio (aus dem Atelier des Künstlers).
Privatsammlung Schweiz (vom Vorgenannten erworben).
Galerie Springer & Winckler, Berlin (vom Vorgenannten erworben).
Galerie Terminus, München (2006).
Privatsammlung Süddeutschland (vom Vorgenannten erworben).
AUSSTELLUNG: Gerhard Richter: 10th anniversary 2002, Wako Works of Art, Tokio, 12.12.2002-31.1.2003.
Gerhard Richter: sichtweise-schichtweise, Galerie Terminus, München, 30.5.2006-30.6.2006, mit Abb. S. 24.
LITERATUR: Gerhard Richter, Wako Works of Art, Tokio 2002, mit Abb. S. 7.
Minoru Shimizu, Gerhard Richter, in: BT, Nr. 1, 2003, mit Abb. S. 124/125.
Gerhard Richter, mit einem Essay von Armin Zweite und dem Werkverzeichnis 1993-2004, hrsg. v. K20 Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf 2005, Kat.-Nr. 871-2, mit Abb.
Dietmar Elger, Gerhard Richter. Catalogue Raisonné 1994-2006, Bd. 5 (Nr. 806-899-8), Ostfildern 2019, Kat.-Nr. 871-2, S. 378, mit Abb. S. 379.
Online-Werkverzeichnis (https://www.gerhard-richter.com/de/art/paintings/abstracts/abstracts-2000)004-59/abstract-painting-10592/?&referer=search-art&number=871-2&p=1&sp=32.
"Ja, es ist sehr spannend, so zu arbeiten, mit dem Zerstören und Aufbauen und wieder Zerstören und so fort - das ist die Voraussetzung, anders kann gar nichts entstehen. [..]"
Gerhard Richter, Interview mit Hans Ulrich Obrist, 2007.
Öl auf Alu-Dibond.
Werkübersicht der Gemälde 871-2. Verso signiert, datiert und mit der Werknummer "871-2" bezeichnet. 50 x 72 cm (19,6 x 28,3 in).
• Richters mit dem Rakel geschaffene "Abstrakte Bilder" sind international die gefragtesten Arbeiten seines nun vollendeten malerischen Œuvres.
• Hervorragend durchmoduliertes Rakelbild in kraftvoller Farbigkeit und von großer Farbdichte.
• Nach Entstehung dieses Werkes wurde Richters Schaffen u.a. mit Retrospektiv-Ausstellungen im Museum of Modern Art, New York (2002), der Tate Modern, London (2013/14), und dem Metropolitan Museum of Art, New York (2020) geehrt.
PROVENIENZ: Wako Works of Art, Tokio (aus dem Atelier des Künstlers).
Privatsammlung Schweiz (vom Vorgenannten erworben).
Galerie Springer & Winckler, Berlin (vom Vorgenannten erworben).
Galerie Terminus, München (2006).
Privatsammlung Süddeutschland (vom Vorgenannten erworben).
AUSSTELLUNG: Gerhard Richter: 10th anniversary 2002, Wako Works of Art, Tokio, 12.12.2002-31.1.2003.
Gerhard Richter: sichtweise-schichtweise, Galerie Terminus, München, 30.5.2006-30.6.2006, mit Abb. S. 24.
LITERATUR: Gerhard Richter, Wako Works of Art, Tokio 2002, mit Abb. S. 7.
Minoru Shimizu, Gerhard Richter, in: BT, Nr. 1, 2003, mit Abb. S. 124/125.
Gerhard Richter, mit einem Essay von Armin Zweite und dem Werkverzeichnis 1993-2004, hrsg. v. K20 Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf 2005, Kat.-Nr. 871-2, mit Abb.
Dietmar Elger, Gerhard Richter. Catalogue Raisonné 1994-2006, Bd. 5 (Nr. 806-899-8), Ostfildern 2019, Kat.-Nr. 871-2, S. 378, mit Abb. S. 379.
Online-Werkverzeichnis (https://www.gerhard-richter.com/de/art/paintings/abstracts/abstracts-2000)004-59/abstract-painting-10592/?&referer=search-art&number=871-2&p=1&sp=32.
"Ja, es ist sehr spannend, so zu arbeiten, mit dem Zerstören und Aufbauen und wieder Zerstören und so fort - das ist die Voraussetzung, anders kann gar nichts entstehen. [..]"
Gerhard Richter, Interview mit Hans Ulrich Obrist, 2007.
Richters "Abstrakte Bilder" - Kalkül und Zufall, Konstruktion und Dekonstruktion
Wer einmal "Gerhard Richter Painting", den 2011 erschienenen Dokumentarfilm von Corinna Belz über Gerhard Richter, den seit Jahrzehnten unangefochtenen Super-Star der deutschen Kunstszene, gesehen hat, dem gehen die dort festgehaltenen Atelierszenen nicht mehr aus dem Kopf: Sie zeigen einen hochkonzentrierten künstlerischen Schaffensprozess, dessen nahezu geräuschlose Choreografie einem unvorhersehbaren Drehbuch im Geiste des Künstlers zu folgen scheint. Jeder Arbeitsschritt wird mit höchster Präzision vorausgedacht, auch wenn er in seinem Ergebnis, dem stets individuellen Farbverlauf nach Einsatz des Rakels, breiten Holz-, Gummi- oder Aluminiumspachteln, unvorhersehbar und damit ein Zufallsprodukt ist. In seinen legendären "Abstrakten Bildern" hat Richter künstlerisches Kalkül und Zufall in eine perfekte, immer wieder aufs Neue faszinierende Balance gebracht und auf diese Weise seine einzigartige künstlerische Handschrift gefunden. Faszinierend ist dabei auch das fortwährende Zusammenspiel von Konstruktion und Dekonstruktion: Das Vorhandene muss erst zerstört werden, um einem neuen ästhetischen Eindruck Raum zu geben.
Zudem ist Richter ein gnadenloser Perfektionist, was seinem geschulten Auge nicht standhält, und sei es nur ein minimales Ungleichgewicht in der Komposition oder eine Disbalance im Farbverlauf, wird entweder mit höchster Präzision zur Vollendung gebracht oder verworfen. Ergebnis dieser selbstkritischen künstlerischen Selektion ist ein konstant hochkarätiges malerisches Œuvre, von dem unsere aus den kraftvollen Grundfarben Rot, Blau, Gelb und Grün entwickelte Komposition ein herausragendes Beispiel liefert. Wunderbar sind die deutlich sichtbaren Züge des horizontal und vertikal über den Malgrund gezogenen Rakels, die sanften Farb- und Bewegungsüberlagerungen, die den zugrunde liegenden, hochkonzentrierten Malakt in eindrucksvoller Farbdichte konserviert.
Gerhard Richter - Ein international gefeiertes Lebenswerk
Im vergangenen Jahr ehrte das Metropolitan Museum of Art in New York das epochale Schaffen des deutschen Ausnahmekünstlers mit der großen Einzelausstellung "Gerhard Richter - Painting after all", welche ebenso wie die nun bereits fast zwanzig Jahre zurückliegende Retrospektive "Gerhard Richter. Forty Years of Painting" im Museum of Modern Art (2002) und die Retrospektive in der Tate Modern "Gerhard Richter: Panorama" (2013/14) den großen Bogen von Richters schwarz-weißen Fotobildern hin zu seinen abstrakten Rakelbildern spannte. Dass gerade die großformatigen "Abstrakten Bilder" auf dem internationalen Auktionsmarkt in den vergangenen zehn Jahren regelmäßig Spitzenpreise im zweistelligen Millionenbereich erzielt haben und 2015 sogar eine Arbeit in London für spektakuläre 41 Millionen Euro den Besitzer gewechselt hat, hat der heute 89-jährige Künstler, der eher die Zurückgezogenheit als die große Bühne liebt, selbst zuletzt einmal als "gruselig" beschrieben.
"Irgendwann ist eben Ende" - Die Vollendung des malerischen Œuvres
"Irgendwann ist eben Ende" sind die ebenso unprätentiösen Worte Richters, mit denen er zuletzt das Ende seines malerischen Schaffens kommuniziert hat, er hat entschieden, dass die Werknummer 957 des Werkverzeichnisses die letzte sein soll. "Das ist nicht so schlimm. Und alt genug bin ich jetzt." Er möchte nun, da das Malen mit dem Rakel, großen spachtelartigen Farbschiebern, körperlich zu anstrengend geworden ist, nur noch Papierarbeiten in kleinem Format schaffen. Und so ist gerade schon in der Pinakothek der Moderne in München die nächste Ausstellung mit 54 abstrakten Papierarbeiten in Vorbereitung, die Richter jüngst geschaffen hat und die einmal mehr zeigen, dass der künstlerische Schaffensdrang und die technische Meisterschaft Richters weiterhin ungebrochen sind.
Selbst in seinen fühen schwarz-weißen Fotogemälden der 1960er Jahre, die mithilfe des nachträglichen Einsatzes breiter Pinsel eine zunächst figürliche Malerei in eine eindrucksvoll verschleierte Parallelwelt verwandeln, hat für Richter nie die dargestellten Personen, sondern allein die Malerei im Mittelpunkt gestanden, Malerei, die lediglich im jeweiligen figürlichen Motiv ihren ganz individuellen Ausgangspunkt hat. Richter selbst hat das 2005 in einem Spiegel-Interview so formuliert: "Tatsächlich hat mich das Faktische - Namen oder Daten - auch gar nicht interessiert. Das alles ist wie eine andere Sprache, die die Sprache des Bildes eher stört oder sogar verhindert. Man kann das mit den Träumen vergleichen: Sie haben eine ganz spezifische eigenwillige Bildsprache, auf die man sich einlassen, oder die man vorschnell und falsch übersetzen kann." (zit. nach: Gerhard Richter. Text 1961 bis 2007, Köln 2008, S. 511). Und so erscheint es folglich nicht mehr als konsequent, dass Richter bald auch mit seinen Fingermalereien und der Vermalung abstrakter Ausgangskompositionen beginnt. Ab den 1980er Jahren entstehen dann schließlich seine berühmten Rakelbilder, die den deutschen Künstler bald international bekannt machen sollten. "Abstraktes Bild" ist fortan der vorherrschende Titel von Richters Gemälden, während beschreibende Titel wie in dem Gemälde "September" (2005), das sich heute in der Sammlung des Museum of Modern Art, New York, befindet und auf der stark abstrahierten Wiedergabe einer Fotografie des World Trade Center nach dem Anschlag am 11. September 2001 basiert, fortan eher die Ausnahme sind. In seinen "Abstrakten Bildern" legt Richter zunächst mit dem Pinsel eine ungegenständliche Ausgansgkomposition an, welche die kompositionelle Basis hinsichtlich Farbgebung und Farbverteilung bildet und von Richter - wie in der vorliegenden Komposition - durch den Einsatz von großen Rakeln durch Farbverschiebungen, -mischungen und -überlagerungen in eine neue, eindrucksvoll entrückte Ästhetik überführt wird. [JS]
Wer einmal "Gerhard Richter Painting", den 2011 erschienenen Dokumentarfilm von Corinna Belz über Gerhard Richter, den seit Jahrzehnten unangefochtenen Super-Star der deutschen Kunstszene, gesehen hat, dem gehen die dort festgehaltenen Atelierszenen nicht mehr aus dem Kopf: Sie zeigen einen hochkonzentrierten künstlerischen Schaffensprozess, dessen nahezu geräuschlose Choreografie einem unvorhersehbaren Drehbuch im Geiste des Künstlers zu folgen scheint. Jeder Arbeitsschritt wird mit höchster Präzision vorausgedacht, auch wenn er in seinem Ergebnis, dem stets individuellen Farbverlauf nach Einsatz des Rakels, breiten Holz-, Gummi- oder Aluminiumspachteln, unvorhersehbar und damit ein Zufallsprodukt ist. In seinen legendären "Abstrakten Bildern" hat Richter künstlerisches Kalkül und Zufall in eine perfekte, immer wieder aufs Neue faszinierende Balance gebracht und auf diese Weise seine einzigartige künstlerische Handschrift gefunden. Faszinierend ist dabei auch das fortwährende Zusammenspiel von Konstruktion und Dekonstruktion: Das Vorhandene muss erst zerstört werden, um einem neuen ästhetischen Eindruck Raum zu geben.
Zudem ist Richter ein gnadenloser Perfektionist, was seinem geschulten Auge nicht standhält, und sei es nur ein minimales Ungleichgewicht in der Komposition oder eine Disbalance im Farbverlauf, wird entweder mit höchster Präzision zur Vollendung gebracht oder verworfen. Ergebnis dieser selbstkritischen künstlerischen Selektion ist ein konstant hochkarätiges malerisches Œuvre, von dem unsere aus den kraftvollen Grundfarben Rot, Blau, Gelb und Grün entwickelte Komposition ein herausragendes Beispiel liefert. Wunderbar sind die deutlich sichtbaren Züge des horizontal und vertikal über den Malgrund gezogenen Rakels, die sanften Farb- und Bewegungsüberlagerungen, die den zugrunde liegenden, hochkonzentrierten Malakt in eindrucksvoller Farbdichte konserviert.
Gerhard Richter - Ein international gefeiertes Lebenswerk
Im vergangenen Jahr ehrte das Metropolitan Museum of Art in New York das epochale Schaffen des deutschen Ausnahmekünstlers mit der großen Einzelausstellung "Gerhard Richter - Painting after all", welche ebenso wie die nun bereits fast zwanzig Jahre zurückliegende Retrospektive "Gerhard Richter. Forty Years of Painting" im Museum of Modern Art (2002) und die Retrospektive in der Tate Modern "Gerhard Richter: Panorama" (2013/14) den großen Bogen von Richters schwarz-weißen Fotobildern hin zu seinen abstrakten Rakelbildern spannte. Dass gerade die großformatigen "Abstrakten Bilder" auf dem internationalen Auktionsmarkt in den vergangenen zehn Jahren regelmäßig Spitzenpreise im zweistelligen Millionenbereich erzielt haben und 2015 sogar eine Arbeit in London für spektakuläre 41 Millionen Euro den Besitzer gewechselt hat, hat der heute 89-jährige Künstler, der eher die Zurückgezogenheit als die große Bühne liebt, selbst zuletzt einmal als "gruselig" beschrieben.
"Irgendwann ist eben Ende" - Die Vollendung des malerischen Œuvres
"Irgendwann ist eben Ende" sind die ebenso unprätentiösen Worte Richters, mit denen er zuletzt das Ende seines malerischen Schaffens kommuniziert hat, er hat entschieden, dass die Werknummer 957 des Werkverzeichnisses die letzte sein soll. "Das ist nicht so schlimm. Und alt genug bin ich jetzt." Er möchte nun, da das Malen mit dem Rakel, großen spachtelartigen Farbschiebern, körperlich zu anstrengend geworden ist, nur noch Papierarbeiten in kleinem Format schaffen. Und so ist gerade schon in der Pinakothek der Moderne in München die nächste Ausstellung mit 54 abstrakten Papierarbeiten in Vorbereitung, die Richter jüngst geschaffen hat und die einmal mehr zeigen, dass der künstlerische Schaffensdrang und die technische Meisterschaft Richters weiterhin ungebrochen sind.
Selbst in seinen fühen schwarz-weißen Fotogemälden der 1960er Jahre, die mithilfe des nachträglichen Einsatzes breiter Pinsel eine zunächst figürliche Malerei in eine eindrucksvoll verschleierte Parallelwelt verwandeln, hat für Richter nie die dargestellten Personen, sondern allein die Malerei im Mittelpunkt gestanden, Malerei, die lediglich im jeweiligen figürlichen Motiv ihren ganz individuellen Ausgangspunkt hat. Richter selbst hat das 2005 in einem Spiegel-Interview so formuliert: "Tatsächlich hat mich das Faktische - Namen oder Daten - auch gar nicht interessiert. Das alles ist wie eine andere Sprache, die die Sprache des Bildes eher stört oder sogar verhindert. Man kann das mit den Träumen vergleichen: Sie haben eine ganz spezifische eigenwillige Bildsprache, auf die man sich einlassen, oder die man vorschnell und falsch übersetzen kann." (zit. nach: Gerhard Richter. Text 1961 bis 2007, Köln 2008, S. 511). Und so erscheint es folglich nicht mehr als konsequent, dass Richter bald auch mit seinen Fingermalereien und der Vermalung abstrakter Ausgangskompositionen beginnt. Ab den 1980er Jahren entstehen dann schließlich seine berühmten Rakelbilder, die den deutschen Künstler bald international bekannt machen sollten. "Abstraktes Bild" ist fortan der vorherrschende Titel von Richters Gemälden, während beschreibende Titel wie in dem Gemälde "September" (2005), das sich heute in der Sammlung des Museum of Modern Art, New York, befindet und auf der stark abstrahierten Wiedergabe einer Fotografie des World Trade Center nach dem Anschlag am 11. September 2001 basiert, fortan eher die Ausnahme sind. In seinen "Abstrakten Bildern" legt Richter zunächst mit dem Pinsel eine ungegenständliche Ausgansgkomposition an, welche die kompositionelle Basis hinsichtlich Farbgebung und Farbverteilung bildet und von Richter - wie in der vorliegenden Komposition - durch den Einsatz von großen Rakeln durch Farbverschiebungen, -mischungen und -überlagerungen in eine neue, eindrucksvoll entrückte Ästhetik überführt wird. [JS]
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