Rahmenbild
433
Karl Otto Götz
Ohne Titel, 1963.
Gouache
Schätzung:
€ 9.000 Ergebnis:
€ 15.000 (inkl. Käuferaufgeld)
Ohne Titel. 1963.
Gouache.
Unten mittig signiert sowie verso signiert und datiert. Auf Karton. 65 x 49,9 cm (25,5 x 19,6 in), blattgroß. [CH].
• K. O. Götz zählt zu den Protagonisten des deutschen Informel.
• Höhepunkte seiner künstlerischen Karriere: 1958 Teilnahme an der 29. Biennale in Venedig, 1959 an der documenta II in Kassel, 1968 an der 34. Biennale in Venedig.
• Kurz nach Entstehung unserer Arbeit widmet ihm 1964 das Palais des Beaux-Arts in Brüssel die bisher umfassendste Einzelausstellung seiner Arbeiten.
• Charakteristisches Werk aus den 1960er Jahren, in dem der Künstler mit breitem Pinsel und schwungvollen Bewegungen das Formenspektrum der gestischen Abstraktion erforscht.
• Mithilfe der Monochromie erzielt Götz eine teils komponierte, teils vom Zufall gestaltete Positiv-Negativ-Verzahnung von Malgrund und Farbauftrag.
Wir danken Herrn Joachim Lissmann, K. O. Götz und Rissa-Stiftung, für die freundliche wissenschaftliche Beratung. Die Arbeit wird in das in Vorbereitung befindliche Werkverzeichnis der Arbeiten auf Papier und Karton aufgenommen.
PROVENIENZ: Sammlung Rissa-Götz, Niederbreitbach-Wolfenacker (verso mit dem Sammlungsstempel).
Galerie Marianne Hennemann, Bonn.
Privatsammlung Rheinland (2009 vom Vorgenannten erworben).
Gouache.
Unten mittig signiert sowie verso signiert und datiert. Auf Karton. 65 x 49,9 cm (25,5 x 19,6 in), blattgroß. [CH].
• K. O. Götz zählt zu den Protagonisten des deutschen Informel.
• Höhepunkte seiner künstlerischen Karriere: 1958 Teilnahme an der 29. Biennale in Venedig, 1959 an der documenta II in Kassel, 1968 an der 34. Biennale in Venedig.
• Kurz nach Entstehung unserer Arbeit widmet ihm 1964 das Palais des Beaux-Arts in Brüssel die bisher umfassendste Einzelausstellung seiner Arbeiten.
• Charakteristisches Werk aus den 1960er Jahren, in dem der Künstler mit breitem Pinsel und schwungvollen Bewegungen das Formenspektrum der gestischen Abstraktion erforscht.
• Mithilfe der Monochromie erzielt Götz eine teils komponierte, teils vom Zufall gestaltete Positiv-Negativ-Verzahnung von Malgrund und Farbauftrag.
Wir danken Herrn Joachim Lissmann, K. O. Götz und Rissa-Stiftung, für die freundliche wissenschaftliche Beratung. Die Arbeit wird in das in Vorbereitung befindliche Werkverzeichnis der Arbeiten auf Papier und Karton aufgenommen.
PROVENIENZ: Sammlung Rissa-Götz, Niederbreitbach-Wolfenacker (verso mit dem Sammlungsstempel).
Galerie Marianne Hennemann, Bonn.
Privatsammlung Rheinland (2009 vom Vorgenannten erworben).
433
Karl Otto Götz
Ohne Titel, 1963.
Gouache
Schätzung:
€ 9.000 Ergebnis:
€ 15.000 (inkl. Käuferaufgeld)
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