562
Neo Rauch
Selbstbildnis, 1987.
Öl auf Hartfaserplatte
Schätzung:
€ 25.000 Ergebnis:
€ 68.750 (inkl. Käuferaufgeld)
Selbstbildnis. 1987.
Öl auf Hartfaserplatte.
Rechts unten signiert und datiert. 80 x 60 cm (31,4 x 23,6 in). [CH].
• Pastos gearbeitetes Selbstporträt aus der Akademiezeit des Künstlers an der Leipziger Kunsthochschule HGB, wo er ab 1986 als Meisterschüler Bernhard Heisigs studiert.
• Mit der Gemeinschaftsausstellung "Junge Künstler im Bezirk Leipzig" beginnt 1986 die Ausstellungshistorie seiner Werke.
• Neo Rauch bezeichnet sein Frühwerk als seine "erste halbwegs vollzogene Selbstumrundung" (Interview mit Andreas Höll, 25.9.2020, MDR Kultur).
• Die Arbeiten des Künstlers sind heute Teil renommierter internationaler Sammlungen, darunter des Museum of Modern Art, New York, der Fondation Beyeler, Riehen/Basel, und des Stedelijk Museums, Amsterdam.
PROVENIENZ: Galerie am Thomaskirchhof, Leipzig.
Privatsammlung Bayern (1989 vom Vorgenannten erworben).
Vom jetzigen Eigentümer 2006 vom Vorgenannten erworben.
LITERATUR: Ketterer Kunst, München, 306. Auktion, Modern Art und Post War, 5.12.2006, Los 361 (mit Farbabb.).
[..] Ich selbst war weiß Gott mehrfacher Schwerst-Epigone. Als, ich hatte eine Werner-Libuda-Phase, ich durchaus auch mal dicht an Heisig dran und ein Bacon-Epigone war, habe ich auch versucht beim frühen Baselitz längsseits zu gehen. Es ist ja auch so, dass zu den frühen Jahren einer Malerexistenz unbedingt auch gehört, in die verschiedensten Arbeitshandschuhe anderer Leute mal schlüpfen zu wollen. Ich wollte das einfach alles ausprobieren."
Neo Rauch in einem Interview mit dem MDR-Magazin "Figaro", 13.10.2005
Öl auf Hartfaserplatte.
Rechts unten signiert und datiert. 80 x 60 cm (31,4 x 23,6 in). [CH].
• Pastos gearbeitetes Selbstporträt aus der Akademiezeit des Künstlers an der Leipziger Kunsthochschule HGB, wo er ab 1986 als Meisterschüler Bernhard Heisigs studiert.
• Mit der Gemeinschaftsausstellung "Junge Künstler im Bezirk Leipzig" beginnt 1986 die Ausstellungshistorie seiner Werke.
• Neo Rauch bezeichnet sein Frühwerk als seine "erste halbwegs vollzogene Selbstumrundung" (Interview mit Andreas Höll, 25.9.2020, MDR Kultur).
• Die Arbeiten des Künstlers sind heute Teil renommierter internationaler Sammlungen, darunter des Museum of Modern Art, New York, der Fondation Beyeler, Riehen/Basel, und des Stedelijk Museums, Amsterdam.
PROVENIENZ: Galerie am Thomaskirchhof, Leipzig.
Privatsammlung Bayern (1989 vom Vorgenannten erworben).
Vom jetzigen Eigentümer 2006 vom Vorgenannten erworben.
LITERATUR: Ketterer Kunst, München, 306. Auktion, Modern Art und Post War, 5.12.2006, Los 361 (mit Farbabb.).
[..] Ich selbst war weiß Gott mehrfacher Schwerst-Epigone. Als, ich hatte eine Werner-Libuda-Phase, ich durchaus auch mal dicht an Heisig dran und ein Bacon-Epigone war, habe ich auch versucht beim frühen Baselitz längsseits zu gehen. Es ist ja auch so, dass zu den frühen Jahren einer Malerexistenz unbedingt auch gehört, in die verschiedensten Arbeitshandschuhe anderer Leute mal schlüpfen zu wollen. Ich wollte das einfach alles ausprobieren."
Neo Rauch in einem Interview mit dem MDR-Magazin "Figaro", 13.10.2005
562
Neo Rauch
Selbstbildnis, 1987.
Öl auf Hartfaserplatte
Schätzung:
€ 25.000 Ergebnis:
€ 68.750 (inkl. Käuferaufgeld)
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