76
Otto Altenkirch
Schilfteich an der Mulde, 1925.
Öl auf Leinwand
Schätzung:
€ 4.000 Ergebnis:
€ 4.750 (inkl. Käuferaufgeld)
Schilfteich an der Mulde. 1925.
Öl auf Leinwand.
Petrasch 1925-8-S. Rechts unten in der nassen Farbe signiert. Verso auf dem Keilrahmen handschriftlich betitelt, bezeichnet sowie nummeriert und mit Etiketten. 67,5 x 85,5 cm (26,5 x 33,6 in).
PROVENIENZ: Privatsammlung Sachsen (1925 erworben).
Privatsammlung Süddeutschland (vom Vorgenannten im Erbgang erhalten).
AUSSTELLUNG: Kunsthandlung Oskar Kamprath, Chemnitz, Aug. 1925.
Kunstsalon Gerstenberger, Chemnitz, Nov. 1925 (verso mit dem Etikett).
Öl auf Leinwand.
Petrasch 1925-8-S. Rechts unten in der nassen Farbe signiert. Verso auf dem Keilrahmen handschriftlich betitelt, bezeichnet sowie nummeriert und mit Etiketten. 67,5 x 85,5 cm (26,5 x 33,6 in).
PROVENIENZ: Privatsammlung Sachsen (1925 erworben).
Privatsammlung Süddeutschland (vom Vorgenannten im Erbgang erhalten).
AUSSTELLUNG: Kunsthandlung Oskar Kamprath, Chemnitz, Aug. 1925.
Kunstsalon Gerstenberger, Chemnitz, Nov. 1925 (verso mit dem Etikett).
Otto Altenkirch absolviert zunächst eine Lehre als Dekorationsmaler und ist als solcher in Berlin tätig. 1898 nimmt er ein Studium an der Akademie auf und folgt schließlich seinem Lehrer Eugen Bracht nach Dresden. Dort erhält er nach Abschluss seines Studiums einige Zeit später aufgrund seiner früheren Ausbildung eine Anstellung als Hoftheatermaler und kreiert Bühnenbilder. In den 1920er Jahren lässt er sich im kleinen Ort Siebenlehn auf dem Land zwischen Dresden und Chemnitz nieder, um sich ausschließlich der Malerei zu widmen. In impressionistisch beeinflusster, pastoser Handschrift entstehen seine Landschaften aus der Farbe heraus, in der sich Gegenständliches im bewegten Duktus auflöst. An der Mulde bei Siebenlehn entstehen zahlreiche stimmungsvolle Landschaften im Wechsel der Atmosphäre, der Lichtstimmungen und der Jahreszeiten, in denen ihm das Motiv zu einem freien farblichen Ausdruck Gelegenheit gibt, der die Malerei zum Selbstzweck werden lässt. Die ruhige Stimmung des dahinfließenden Wassers, mit schwach durch die Wolken dringendem Licht, lässt den Eindruck eines kühlen Tages im Vorfrühling spürbar werden. [KT]
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Schilfteich an der Mulde, 1925.
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