Rahmenbild
191
Walter Dexel
Bandwerk schwarz-rot, 1965/66.
Tempera und schwarze Tusche
Schätzung:
€ 15.000 Ergebnis:
€ 22.500 (inkl. Käuferaufgeld)
Bandwerk schwarz-rot. 1965/66.
Tempera und schwarze Tusche.
Wöbkemeier 460. Rechts unter der Darstellung zweifach signiert und datiert. Verso signiert, datiert und betitelt. Auf glattem, chamoisfarbenem Karton. 65 x 50 cm (25,5 x 19,6 in), Blattgröße.
1966/67 beschäftigt sich Walter Dexel noch einmal mit ebendieser Komposition: Es entsteht das Gemälde "Bandwerk Schwarz mit Rot" (Wöbkemeier 473, Öl auf Leinwand). [CH].
• Aus dem Nachlass des Künstlers.
• 1974 Teil der umfassenden Werkschau in der Kestner-Gesellschaft, Hannover.
• Nach Verfemung und Malverbot durch die Nationalsozialisten in den 1930er Jahren und drei Jahrzehnten Malpause beginnt Dexel erst in den 1960er Jahren seinen künstlerischen Neuanfang.
• Bald überwiegt sein malerischer Schaffensdrang und seine schriftstellerischen Tätigkeiten zur Formgeschichte und -forschung treten in den Hintergrund.
PROVENIENZ: Aus dem Nachlass des Künstlers.
Privatsammlung Niedersachsen.
AUSSTELLUNG: Walter Dexel, Kestner-Gesellschaft, Hannover, 25.1.-3.3.1974, Kat.-Nr. 177, S. 111.
Walter Dexel, Galerie Rolf Ohse (ausgestellt im Hause Ewald Brune), Bremen, 29.11.-27.12.1974, Kat.-Nr. 11 (o. S.).
Walter Dexel. Bilder, Aquarelle, Collagen, Fritz-Winter-Haus, Ahlen, 31.5.-30.6.1980 (verlängert bis Ende August 1980), Kat.-Nr. 61 (verso mit dem typografisch und handschriftlich bezeichneten Ausstellungsetikett).
Tempera und schwarze Tusche.
Wöbkemeier 460. Rechts unter der Darstellung zweifach signiert und datiert. Verso signiert, datiert und betitelt. Auf glattem, chamoisfarbenem Karton. 65 x 50 cm (25,5 x 19,6 in), Blattgröße.
1966/67 beschäftigt sich Walter Dexel noch einmal mit ebendieser Komposition: Es entsteht das Gemälde "Bandwerk Schwarz mit Rot" (Wöbkemeier 473, Öl auf Leinwand). [CH].
• Aus dem Nachlass des Künstlers.
• 1974 Teil der umfassenden Werkschau in der Kestner-Gesellschaft, Hannover.
• Nach Verfemung und Malverbot durch die Nationalsozialisten in den 1930er Jahren und drei Jahrzehnten Malpause beginnt Dexel erst in den 1960er Jahren seinen künstlerischen Neuanfang.
• Bald überwiegt sein malerischer Schaffensdrang und seine schriftstellerischen Tätigkeiten zur Formgeschichte und -forschung treten in den Hintergrund.
PROVENIENZ: Aus dem Nachlass des Künstlers.
Privatsammlung Niedersachsen.
AUSSTELLUNG: Walter Dexel, Kestner-Gesellschaft, Hannover, 25.1.-3.3.1974, Kat.-Nr. 177, S. 111.
Walter Dexel, Galerie Rolf Ohse (ausgestellt im Hause Ewald Brune), Bremen, 29.11.-27.12.1974, Kat.-Nr. 11 (o. S.).
Walter Dexel. Bilder, Aquarelle, Collagen, Fritz-Winter-Haus, Ahlen, 31.5.-30.6.1980 (verlängert bis Ende August 1980), Kat.-Nr. 61 (verso mit dem typografisch und handschriftlich bezeichneten Ausstellungsetikett).
191
Walter Dexel
Bandwerk schwarz-rot, 1965/66.
Tempera und schwarze Tusche
Schätzung:
€ 15.000 Ergebnis:
€ 22.500 (inkl. Käuferaufgeld)
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