174
Ernst Barlach
Die Tänzerin, 1926.
Bronze mit dunkelbrauner Patina
Schätzung:
€ 20.000 Ergebnis:
€ 70.000 (inkl. Käuferaufgeld)
Die Tänzerin. 1926.
Bronze mit dunkelbrauner Patina.
Laur 407. An der Standfläche mit dem Namenszug und der Nummerierung sowie mit dem Gießerstempel "H.Noack Berlin". Aus einer Auflage von 12 Exemplaren, die seit 1978 gegossen wurden. 90,5 x 16 x 6 cm (35,6 x 6,2 x 2,3 in).
Gegossen von der Kunstgießerei Hermann Noack, Berlin 1979. "Die Tänzerin" wurde von Barlach 1926 als eine Figur des insgesamt 9 Figuren umfassenden Relieffrieses des unausgeführt gebliebenen Beethoven-Denkmals entworfen, den Barlach in der Folge zum "Fries der Lauschenden" weiterentwickelt hat. Vom Gipsmodell der "Tänzerin" wurden keine Lebzeitgüsse gefertigt. [JS].
• Ein weiterer Guss der mit gekreuzten Beinen auf Zehenspitzen posierenden "Tänzerin" befindet sich in der Sammlung des Ernst Barlach Hauses, Hamburg.
• Das Gipsmodell der "Tänzerin" ist in der Ernst Barlach Stiftung, Güstrow, erhalten.
• Charakteristische, große Barlach-Bronze, die meisterlich von Barlachs Streben nach der geschlossenen Form zeugt.
• Seltene Verschmelzung von Barlachs berühmter expressionistischer Formensprache mit der bildhauerischen Tradition der mittelalterlichen Portalfigur.
Mit einer Expertise der Ernst-Barlach-Lizenzverwaltung, Ratzeburg, vom 13. Juni 1990 (in Kopie).
PROVENIENZ: Privatsammlung Nordrhein-Westfalen (seit spätestens 1990).
Privatbesitz Berlin (vom Vorgenannten durch Erbschaft erhalten).
Bronze mit dunkelbrauner Patina.
Laur 407. An der Standfläche mit dem Namenszug und der Nummerierung sowie mit dem Gießerstempel "H.Noack Berlin". Aus einer Auflage von 12 Exemplaren, die seit 1978 gegossen wurden. 90,5 x 16 x 6 cm (35,6 x 6,2 x 2,3 in).
Gegossen von der Kunstgießerei Hermann Noack, Berlin 1979. "Die Tänzerin" wurde von Barlach 1926 als eine Figur des insgesamt 9 Figuren umfassenden Relieffrieses des unausgeführt gebliebenen Beethoven-Denkmals entworfen, den Barlach in der Folge zum "Fries der Lauschenden" weiterentwickelt hat. Vom Gipsmodell der "Tänzerin" wurden keine Lebzeitgüsse gefertigt. [JS].
• Ein weiterer Guss der mit gekreuzten Beinen auf Zehenspitzen posierenden "Tänzerin" befindet sich in der Sammlung des Ernst Barlach Hauses, Hamburg.
• Das Gipsmodell der "Tänzerin" ist in der Ernst Barlach Stiftung, Güstrow, erhalten.
• Charakteristische, große Barlach-Bronze, die meisterlich von Barlachs Streben nach der geschlossenen Form zeugt.
• Seltene Verschmelzung von Barlachs berühmter expressionistischer Formensprache mit der bildhauerischen Tradition der mittelalterlichen Portalfigur.
Mit einer Expertise der Ernst-Barlach-Lizenzverwaltung, Ratzeburg, vom 13. Juni 1990 (in Kopie).
PROVENIENZ: Privatsammlung Nordrhein-Westfalen (seit spätestens 1990).
Privatbesitz Berlin (vom Vorgenannten durch Erbschaft erhalten).
174
Ernst Barlach
Die Tänzerin, 1926.
Bronze mit dunkelbrauner Patina
Schätzung:
€ 20.000 Ergebnis:
€ 70.000 (inkl. Käuferaufgeld)
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