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Rückseite
Weitere Abbildung
447
Renée Sintenis
Kleine Daphne, 1917/18.
Bronze mit rotbrauner Patina. Auf Marmorsockel
Schätzung:
€ 9.000 Ergebnis:
€ 46.250 (inkl. Käuferaufgeld)
Kleine Daphne. 1917/18.
Bronze mit rotbrauner Patina. Auf Marmorsockel.
Buhlmann 63. Berger/Ladwig 030. Rechts an der Standfläche mit dem gestempelten Monogramm sowie dem Gießerstempel "Noack Berlin". 28,7 cm (11,2 in). Gesamt: 34,7 x 6,3 x 6,3 cm (13,6 x 2,5 x 2,5 in).
Gegossen von der Kunstgießerei Hermann Noack, Berlin. Reste einer alten Muschelkalkfüllung deuten auf einen Lebzeitguss hin. Wir danken Herrn Hermann Noack, Kunstgießerei Hermann Noack, Berlin, für die freundliche Auskunft. [KT].
• Die "Daphne" ist die bekannteste Auseinandersetzung der Künstlerin mit dem weiblichen Körper und Ausdruck ihrer weiblicher Emanzipationsbestrebungen.
• Anmutige Interpretation des traditionsreichen Motivs in der für Sintenis charakteristisch bewegten, tänzerisch leichten Linienführung.
• Weitere Exemplare der "Kleinen Daphne" befinden sich in renommierten öffentlichen Sammlungen Deutschlands, darunter die Nationalgalerie Berlin und das Wallraf-Richartz-Museum, Köln.
PROVENIENZ: Privatsammlung Kalifornien.
Privatsammlung Süddeutschland.
LITERATUR: R. Crevel/G. Biermann, Renée Sintenis, Berlin 1930, S. 22 (mit Abb.).
Wolfgang Stechow, Apollo und Daphne, Leipzig/Berlin 1932, Abb. 63.
Hanna Kiel, Renée Sintenis, Berlin 1935, S. 18 (mit Abb.).
Hanna Kiel, Renée Sintenis, Berlin 1956, S. 16 (mit Abb.).
C. L. Kuhn, German Expressionism and Abstract Art: The Harvard Collections, Cambridge 1957, S. 71, Abb. 116.
H. Westhoff-Krummacher, Die Bildwerke seit 1800 im Wallraf-Richartz-Museum und im öffentlichen Besitz der Stadt Köln, Köln 1965, S. 243 (mit Abb.).
Hauswedell & Nolte, Auktion 444/I am 5.6.2013, Los 79 (mit Farbabb., unser Exemplar).
Zwischen Freiheit und Moderne. Die Bildhauerin Renée Sintenis, Ausst.-Kat. Kunstforum Ostdeutsche Galerie Regensburg, Berlin 2019, S. 32, 89-93 (mit Farbabb.).
Bronze mit rotbrauner Patina. Auf Marmorsockel.
Buhlmann 63. Berger/Ladwig 030. Rechts an der Standfläche mit dem gestempelten Monogramm sowie dem Gießerstempel "Noack Berlin". 28,7 cm (11,2 in). Gesamt: 34,7 x 6,3 x 6,3 cm (13,6 x 2,5 x 2,5 in).
Gegossen von der Kunstgießerei Hermann Noack, Berlin. Reste einer alten Muschelkalkfüllung deuten auf einen Lebzeitguss hin. Wir danken Herrn Hermann Noack, Kunstgießerei Hermann Noack, Berlin, für die freundliche Auskunft. [KT].
• Die "Daphne" ist die bekannteste Auseinandersetzung der Künstlerin mit dem weiblichen Körper und Ausdruck ihrer weiblicher Emanzipationsbestrebungen.
• Anmutige Interpretation des traditionsreichen Motivs in der für Sintenis charakteristisch bewegten, tänzerisch leichten Linienführung.
• Weitere Exemplare der "Kleinen Daphne" befinden sich in renommierten öffentlichen Sammlungen Deutschlands, darunter die Nationalgalerie Berlin und das Wallraf-Richartz-Museum, Köln.
PROVENIENZ: Privatsammlung Kalifornien.
Privatsammlung Süddeutschland.
LITERATUR: R. Crevel/G. Biermann, Renée Sintenis, Berlin 1930, S. 22 (mit Abb.).
Wolfgang Stechow, Apollo und Daphne, Leipzig/Berlin 1932, Abb. 63.
Hanna Kiel, Renée Sintenis, Berlin 1935, S. 18 (mit Abb.).
Hanna Kiel, Renée Sintenis, Berlin 1956, S. 16 (mit Abb.).
C. L. Kuhn, German Expressionism and Abstract Art: The Harvard Collections, Cambridge 1957, S. 71, Abb. 116.
H. Westhoff-Krummacher, Die Bildwerke seit 1800 im Wallraf-Richartz-Museum und im öffentlichen Besitz der Stadt Köln, Köln 1965, S. 243 (mit Abb.).
Hauswedell & Nolte, Auktion 444/I am 5.6.2013, Los 79 (mit Farbabb., unser Exemplar).
Zwischen Freiheit und Moderne. Die Bildhauerin Renée Sintenis, Ausst.-Kat. Kunstforum Ostdeutsche Galerie Regensburg, Berlin 2019, S. 32, 89-93 (mit Farbabb.).
447
Renée Sintenis
Kleine Daphne, 1917/18.
Bronze mit rotbrauner Patina. Auf Marmorsockel
Schätzung:
€ 9.000 Ergebnis:
€ 46.250 (inkl. Käuferaufgeld)
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