Rahmenbild
450
Thomas Ring
Ohne Titel (Konstruktiv-geometrische Komposition), 1923.
Aquarell und Tusche über Bleistift
Schätzung:
€ 8.000 Ergebnis:
€ 27.500 (inkl. Käuferaufgeld)
Ohne Titel (Konstruktiv-geometrische Komposition). 1923.
Aquarell und Tusche über Bleistift.
Skiebe A 35. Links unten monogrammiert und datiert. Auf glattem Velin (mit dem Trockenstempel "Schutzmarke Hafried"). 63,5 x 49 cm (25 x 19,2 in), Blattgröße. [EH].
• Zwischen 1916 und 1929 gehört Thomas Ring zu den Künstlern der Galerie "Der Sturm" von Herwarth Walden.
• Die farbigen Kompositionen der 1920er Jahre gehören zu den gefragtesten Arbeiten des Künstlers auf dem Auktionsmarkt.
• Das 1923 entstandene Werk gehört zu seiner abstrahierend-figurativen Phase.
PROVENIENZ: Aus dem Nachlass des Künstlers (1983).
Galerie Nikolaus Fischer, Frankfurt.
Privatsammlung Hessen.
AUSSTELLUNG: Retrospektive Thomas Ring, Städtische Galerie, Bietigheim-Bissingen, 18.9.-14.11.1993; Museum der Stadt Ettlingen, 28.11.1993-2.1.1994, Kat.-Nr. 62, Abb. S. 45 u. m. Abb. auf dem Katalogtitel.
Galerie Nikolaus Fischer, Frankfurt am Main, Frühjahr 2001, m. Abb. auf der Einladungskarte.
LITERATUR: Günter Eisenhut, Christa Steinle (Hrsg.): Moderne in dunkler Zeit. Widerstand, Verfolgung und Exil steirischer Künstlerinnen und Künstler 1933-1945, Neue Galerie, Graz, 23.3.-15.8.2001, mit Abb. zur Ausstellung.
Ingrid Skiebe, Thomas Ring: Ein Künstler im Berlin der 1920er Jahre, Weltkunst April 2002, Heft 4,S. 556-558 u. Abb. 5.
Thomas Ring, Astrologische Menschenkunde - Kombinationslehre, Chiron Verlag, Tübingen 2003, m. Abb. auf dem Katalogtitel.
Aquarell und Tusche über Bleistift.
Skiebe A 35. Links unten monogrammiert und datiert. Auf glattem Velin (mit dem Trockenstempel "Schutzmarke Hafried"). 63,5 x 49 cm (25 x 19,2 in), Blattgröße. [EH].
• Zwischen 1916 und 1929 gehört Thomas Ring zu den Künstlern der Galerie "Der Sturm" von Herwarth Walden.
• Die farbigen Kompositionen der 1920er Jahre gehören zu den gefragtesten Arbeiten des Künstlers auf dem Auktionsmarkt.
• Das 1923 entstandene Werk gehört zu seiner abstrahierend-figurativen Phase.
PROVENIENZ: Aus dem Nachlass des Künstlers (1983).
Galerie Nikolaus Fischer, Frankfurt.
Privatsammlung Hessen.
AUSSTELLUNG: Retrospektive Thomas Ring, Städtische Galerie, Bietigheim-Bissingen, 18.9.-14.11.1993; Museum der Stadt Ettlingen, 28.11.1993-2.1.1994, Kat.-Nr. 62, Abb. S. 45 u. m. Abb. auf dem Katalogtitel.
Galerie Nikolaus Fischer, Frankfurt am Main, Frühjahr 2001, m. Abb. auf der Einladungskarte.
LITERATUR: Günter Eisenhut, Christa Steinle (Hrsg.): Moderne in dunkler Zeit. Widerstand, Verfolgung und Exil steirischer Künstlerinnen und Künstler 1933-1945, Neue Galerie, Graz, 23.3.-15.8.2001, mit Abb. zur Ausstellung.
Ingrid Skiebe, Thomas Ring: Ein Künstler im Berlin der 1920er Jahre, Weltkunst April 2002, Heft 4,S. 556-558 u. Abb. 5.
Thomas Ring, Astrologische Menschenkunde - Kombinationslehre, Chiron Verlag, Tübingen 2003, m. Abb. auf dem Katalogtitel.
Ab 1913 studiert Thomas Ring in der Graphikerklasse von Emil Orlik in Berlin. In dieser Zeit setzt er sich intensiv mit dem aufkommenden Expressionismus und der abstrakten Malerei auseinander und beschäftigt sich u.a. mit den theoretischen Schriften Kandinskys und dem "Blauen Reiter". Die Nähe und Verbundenheit zu Wassilly Kandinsky spiegelt das hier gezeigte Werk auf das Vortrefflichste wider.
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450
Thomas Ring
Ohne Titel (Konstruktiv-geometrische Komposition), 1923.
Aquarell und Tusche über Bleistift
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€ 8.000 Ergebnis:
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