436
Albert Birkle
Donautalfelsen (bei Hausen im Tal), Um 1922.
Öl auf Malkarton
Schätzung:
€ 10.000 Ergebnis:
€ 27.500 (inkl. Käuferaufgeld)
Donautalfelsen (bei Hausen im Tal). Um 1922.
Öl auf Malkarton.
Rechts unten signiert. 50,3 x 69,3 cm (19,8 x 27,2 in).
• Faszinierendes neusachliches Landschaftsgemälde.
• Birkle hat zu Beginn der 1920er Jahre in der landschaftlichen Schönheit rund um das Kloster Beuron seinen künstlerischen Rückzugsort vom Berliner Großstadttreiben gefunden.
Wir danken Roswita und Victor Pontzen, Archiv und Werkbetreuung Albert Birkle, Salzburg, für die wissenschaftliche Beratung. Das Gemälde ist dort unter der Nummer 230 registriert.
PROVENIENZ: Neue Münchner Galerie Dr. Hiepe, München (vom Künstler Ende der 1970er Jahre in Kommission).
Galerie Hasenclever, München, ca. 1979/80 (vom Vorgenannten erworben).
Privatsammlung Frankreich.
Kunsthandel Widder, Wien.
Privatsammlung (2007 beim Vorgenannten erworben).
Öl auf Malkarton.
Rechts unten signiert. 50,3 x 69,3 cm (19,8 x 27,2 in).
• Faszinierendes neusachliches Landschaftsgemälde.
• Birkle hat zu Beginn der 1920er Jahre in der landschaftlichen Schönheit rund um das Kloster Beuron seinen künstlerischen Rückzugsort vom Berliner Großstadttreiben gefunden.
Wir danken Roswita und Victor Pontzen, Archiv und Werkbetreuung Albert Birkle, Salzburg, für die wissenschaftliche Beratung. Das Gemälde ist dort unter der Nummer 230 registriert.
PROVENIENZ: Neue Münchner Galerie Dr. Hiepe, München (vom Künstler Ende der 1970er Jahre in Kommission).
Galerie Hasenclever, München, ca. 1979/80 (vom Vorgenannten erworben).
Privatsammlung Frankreich.
Kunsthandel Widder, Wien.
Privatsammlung (2007 beim Vorgenannten erworben).
Neben seinen sozialkritischen Berliner Großstadtthemen, die verzerrte und vom Leben gezeichnete Gesichter zeigen, hat Albert Birkle sich in seinem starken malerischen Frühwerk der 1920er Jahre auch der Landschaft gewidmet. Bekannt sind zwei in herbstliche Farbigkeit getauchte Gemälde des schroffen "Petersfelsen bei Beuron" (1922 und 1924). Immer wieder zieht es Birkle geradezu als Ausgleich zum Treiben der Großstadt hin zu den beeindruckenden Felsformationen und landschaftlichen Schönheiten um das Kloster Beuron. Dieser unberührte Landstrich in der schwäbischen Heimat seiner Eltern hat ihn nachhaltig beeindruckt. Geheimnisvoll-monumental hat Birkle im vorliegenden Gemälde die Felswand unter bewegtem Himmel ins Format gesetzt und durch die geradezu sogartige Linienführung nach links unten in eine eigentümliche Spannung versetzt. Nüchtern und kühl formuliert Birkle den herbstlichen Farbklang und hat uns damit ein faszinierendes neusachliches Landschaftsgemälde hinterlassen. [JS]
436
Albert Birkle
Donautalfelsen (bei Hausen im Tal), Um 1922.
Öl auf Malkarton
Schätzung:
€ 10.000 Ergebnis:
€ 27.500 (inkl. Käuferaufgeld)
Hauptsitz
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