Rückseite
Weitere Abbildung
100
David Nash
Roche Beech Tumble Stack, 2003.
Holz (Buchenholz)
Schätzung:
€ 7.000 Ergebnis:
€ 12.500 (inkl. Käuferaufgeld)
Roche Beech Tumble Stack. 2003.
Holz (Buchenholz).
88 x 20,5 x 17,7 cm (34,6 x 8 x 6,9 in). [SD].
Arbeiten des Künstlers sind u. a. vertreten in den folgenden öffentlichen Sammlungen:
• Metropolitan Museum of Art, New York
• Tate Gallery, London
• Solomon R. Guggenheim Museum, New York
• Museum Folkwang, Essen
• Setagaya Art Museum, Tokio
• Cass Sculpture Foundation, Goodwood
• Henry Moore Institute, Leeds.
PROVENIENZ: Annely Juda Fine Art, London.
Privatsammlung Washington D.C., USA.
Privatsammlung Luxemburg.
Holz (Buchenholz).
88 x 20,5 x 17,7 cm (34,6 x 8 x 6,9 in). [SD].
Arbeiten des Künstlers sind u. a. vertreten in den folgenden öffentlichen Sammlungen:
• Metropolitan Museum of Art, New York
• Tate Gallery, London
• Solomon R. Guggenheim Museum, New York
• Museum Folkwang, Essen
• Setagaya Art Museum, Tokio
• Cass Sculpture Foundation, Goodwood
• Henry Moore Institute, Leeds.
PROVENIENZ: Annely Juda Fine Art, London.
Privatsammlung Washington D.C., USA.
Privatsammlung Luxemburg.
David Nash ist einer der bedeutendsten englischen Bildhauer und Land-Art-Künstler der Gegenwart. Er wird 1945 in der englischen Grafschaft Surrey geboren und absolviert zwischen 1963 und 1967 seine Ausbildung zuerst am Kingston College of Art und dann am Brighton College. Das Masterstudium beendet Nash 1969 an der Chelsea School of Art, wo er noch bis 1970 in einem postgradualen Studium seine Ausbildung vervollständigt.
Bereits 1967, noch zu Studienzeiten, kehrt David Nash dem Großstadtleben den Rücken. Er zieht in das beschauliche Städtchen Blaenau Ffestiniog im Norden von Wales. Die künstlerische Entwicklung von David Nash empfängt Anregungen von der Malerei des abstrakten Expressionismus (Arshile Gorky), vom klaren, ruhigen Minimalismus und von der Kunst des fernen Ostens. Aber auch die Anthroposophie Rudolf Steiners prägt den Künstler nachhaltig, und im Besonderen sucht David Nash in allen seinen Werken, den Skulpturen ebenso wie den Grafiken, den engen Kontakt zur Natur. Die reizvollen Waldlandschaften seiner Wahlheimat North Wales inspirieren David Nash zu vielen seiner Arbeiten, die eine klare, abstrakte Ästhetik in der Formensprache des Minimalismus zu gleichsam malerischer Natürlichkeit verwandeln und lebendig werden lassen. Holz wird das bevorzugte Material des Künstlers, aber auch Bronze und Eisen sind seine Werkstoffe.
Holz bildet auch den Werkstoff für die hier angebotene Arbeit, die den Betrachter durch ihre Vielansichtigkeit und ihre haptische Anziehungskraft fasziniert, die dazu einlädt, die Plastik zu umschreiten und die vielen Seheindrücke zu genießen.
Nash, dessen Œuvre ab den 1970er Jahren durch zahlreiche Ausstellungen internationale Bekanntheit erlangt, wird 1999 Mitglied in der British Royal Academy of Fine Arts und erhält im selben Jahr die Ehrendoktorwürde der Kingston University. Unter den vielen wichtigen Einzelschauen sind zuletzt etwa die Ausstellungen im französischen Château Chaumont-sur-Loire (2013), in den Londoner Kew Gardens (2012) und in der Kunsthalle Mannheim (2008/09) zu nennen.
Bereits 1967, noch zu Studienzeiten, kehrt David Nash dem Großstadtleben den Rücken. Er zieht in das beschauliche Städtchen Blaenau Ffestiniog im Norden von Wales. Die künstlerische Entwicklung von David Nash empfängt Anregungen von der Malerei des abstrakten Expressionismus (Arshile Gorky), vom klaren, ruhigen Minimalismus und von der Kunst des fernen Ostens. Aber auch die Anthroposophie Rudolf Steiners prägt den Künstler nachhaltig, und im Besonderen sucht David Nash in allen seinen Werken, den Skulpturen ebenso wie den Grafiken, den engen Kontakt zur Natur. Die reizvollen Waldlandschaften seiner Wahlheimat North Wales inspirieren David Nash zu vielen seiner Arbeiten, die eine klare, abstrakte Ästhetik in der Formensprache des Minimalismus zu gleichsam malerischer Natürlichkeit verwandeln und lebendig werden lassen. Holz wird das bevorzugte Material des Künstlers, aber auch Bronze und Eisen sind seine Werkstoffe.
Holz bildet auch den Werkstoff für die hier angebotene Arbeit, die den Betrachter durch ihre Vielansichtigkeit und ihre haptische Anziehungskraft fasziniert, die dazu einlädt, die Plastik zu umschreiten und die vielen Seheindrücke zu genießen.
Nash, dessen Œuvre ab den 1970er Jahren durch zahlreiche Ausstellungen internationale Bekanntheit erlangt, wird 1999 Mitglied in der British Royal Academy of Fine Arts und erhält im selben Jahr die Ehrendoktorwürde der Kingston University. Unter den vielen wichtigen Einzelschauen sind zuletzt etwa die Ausstellungen im französischen Château Chaumont-sur-Loire (2013), in den Londoner Kew Gardens (2012) und in der Kunsthalle Mannheim (2008/09) zu nennen.
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David Nash
Roche Beech Tumble Stack, 2003.
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