Rahmenbild
372
George Grosz
Der Maler (Rudolf Schlichter), 1928.
Tuschfeder- und Tuschpinselzeichnung, aquarelliert
Schätzung:
€ 20.000 Ergebnis:
€ 37.500 (inkl. Käuferaufgeld)
Der Maler (Rudolf Schlichter). 1928.
Tuschfeder- und Tuschpinselzeichnung, aquarelliert.
Rechts unten signiert und datiert sowie links unten signiert. Verso betitelt bzw. bezeichnet "No. 68 der Maler". Unten links und rechts sowie verso von fremder Hand bezeichnet. Auf feinem Japan. 46 x 59,9 cm (18,1 x 23,5 in), Blattgröße. [CH].
• Bildliche Verbindung der beiden herausragendsten und Zeit ihres Lebens eng befreundeten deutschen Maler der Neuen Sachlichkeit.
• 1920 war George Grosz zusammen mit dem hier dargestellten Rudolf Schlichter wegen "grober Verunglimpfung der Reichswehr" angeklagt worden.
• Aus der bedeutenden Provenienz der Galerie Flechtheim, Berlin.
• Mit feiner, formgebender Binnenaquarellierung.
Die Arbeit wird in das in Vorbereitung befindliche Werkverzeichnis der Arbeiten auf Papier von Ralph Jentsch aufgenommen. Wir danken für die freundliche wissenschaftliche Beratung.
PROVENIENZ: Galerie Flechtheim, Berlin/Düsseldorf (wohl in Kommission).
ACA Galleries, New York.
Privatsammlung USA (vom Vorgenannten erworben).
Privatsammlung USA (durch Erbschaft vom Vorgenannten).
John Toomey Gallery Inc., Oak Park, USA (vom Vorgenannten erworben).
Vom heutigen Eigentümer 2013 vom Vorgenannten erworben.
AUSSTELLUNG: George Grosz - Ölgemälde und Aquarell, Oktober 1930, Galerie Flechtheim Düsseldorf, Kat.-Nr. 45.
George Grosz - Otto Dix. Impressions du front, Musée du Temps, Ville de Besançon, 6.12.2014-15.3.2015, Kat.-Nr. 35 (mit ganzseitiger Abb., S. 6).
Dada in Knokke, Galerie Ronny Van de Velde, Knokke, 2.10.2016-9.1.2017, S. 144f.
LITERATUR: Ralph Jentsch, George Grosz 1893-1959. Ein großes Nein - Der visionäre Grosz, Antwerpen 2013, Kat.-Nr. 53, S. 285 (mit Abb., S. 216f.).
Tuschfeder- und Tuschpinselzeichnung, aquarelliert.
Rechts unten signiert und datiert sowie links unten signiert. Verso betitelt bzw. bezeichnet "No. 68 der Maler". Unten links und rechts sowie verso von fremder Hand bezeichnet. Auf feinem Japan. 46 x 59,9 cm (18,1 x 23,5 in), Blattgröße. [CH].
• Bildliche Verbindung der beiden herausragendsten und Zeit ihres Lebens eng befreundeten deutschen Maler der Neuen Sachlichkeit.
• 1920 war George Grosz zusammen mit dem hier dargestellten Rudolf Schlichter wegen "grober Verunglimpfung der Reichswehr" angeklagt worden.
• Aus der bedeutenden Provenienz der Galerie Flechtheim, Berlin.
• Mit feiner, formgebender Binnenaquarellierung.
Die Arbeit wird in das in Vorbereitung befindliche Werkverzeichnis der Arbeiten auf Papier von Ralph Jentsch aufgenommen. Wir danken für die freundliche wissenschaftliche Beratung.
PROVENIENZ: Galerie Flechtheim, Berlin/Düsseldorf (wohl in Kommission).
ACA Galleries, New York.
Privatsammlung USA (vom Vorgenannten erworben).
Privatsammlung USA (durch Erbschaft vom Vorgenannten).
John Toomey Gallery Inc., Oak Park, USA (vom Vorgenannten erworben).
Vom heutigen Eigentümer 2013 vom Vorgenannten erworben.
AUSSTELLUNG: George Grosz - Ölgemälde und Aquarell, Oktober 1930, Galerie Flechtheim Düsseldorf, Kat.-Nr. 45.
George Grosz - Otto Dix. Impressions du front, Musée du Temps, Ville de Besançon, 6.12.2014-15.3.2015, Kat.-Nr. 35 (mit ganzseitiger Abb., S. 6).
Dada in Knokke, Galerie Ronny Van de Velde, Knokke, 2.10.2016-9.1.2017, S. 144f.
LITERATUR: Ralph Jentsch, George Grosz 1893-1959. Ein großes Nein - Der visionäre Grosz, Antwerpen 2013, Kat.-Nr. 53, S. 285 (mit Abb., S. 216f.).
372
George Grosz
Der Maler (Rudolf Schlichter), 1928.
Tuschfeder- und Tuschpinselzeichnung, aquarelliert
Schätzung:
€ 20.000 Ergebnis:
€ 37.500 (inkl. Käuferaufgeld)
Ihre Lieblingskünstler im Blick!
- Neue Angebote sofort per E-Mail erhalten
- Exklusive Informationen zu kommenden Auktionen und Veranstaltungen
- Kostenlos und unverbindlich