Rahmenbild
317
Alexej von Jawlensky
Weiblicher Kopf, 1920-1923.
Aquarell und Feder mit Tusche
Schätzung:
€ 60.000 Ergebnis:
€ 130.000 (inkl. Käuferaufgeld)
Weiblicher Kopf. 1920-1923.
Aquarell und Feder mit Tusche.
Jawlensky / Pieroni-Jawlensky / Jawlensky Bianconi IV 1106. Links unten monogrammiert. Auf Japan, auf Büttenkarton aufgezogen. 22,7 x 16,4 cm (8,9 x 6,4 in). Büttenkarton: 28,8 x 20,2 cm (11,3 x 7,9 in).
Auf dem Büttenkarton unten links mit dem Stempel "JS" (nicht bei Lugt) und bezeichnet "No. 136", unten rechts "JAWLENSKY", wohl von Lisa Kümmel, sowie datiert "1922", wohl von fremder Hand.
• Aus der Reihe der Abstrakten Köpfe
• Mystisch vergeistigtes Antlitz
• Klare Konturen mit nuanciert ausgeprägten Farbfeldern.
PROVENIENZ: Privatsammlung Deutschland.
Privatsammlung Österreich.
Privatsammlung Norddeutschland.
Privatsammlung Österreich.
LITERATUR: Alexej von Jawlensky-Archiv AG (Hrsg.), Bild und Wissenschaft. Forschungsbeiträge zu Leben und Werk Alexej von Jawlenskys, 2009, Bd. 3, S. 46 m. Abb.
Aquarell und Feder mit Tusche.
Jawlensky / Pieroni-Jawlensky / Jawlensky Bianconi IV 1106. Links unten monogrammiert. Auf Japan, auf Büttenkarton aufgezogen. 22,7 x 16,4 cm (8,9 x 6,4 in). Büttenkarton: 28,8 x 20,2 cm (11,3 x 7,9 in).
Auf dem Büttenkarton unten links mit dem Stempel "JS" (nicht bei Lugt) und bezeichnet "No. 136", unten rechts "JAWLENSKY", wohl von Lisa Kümmel, sowie datiert "1922", wohl von fremder Hand.
• Aus der Reihe der Abstrakten Köpfe
• Mystisch vergeistigtes Antlitz
• Klare Konturen mit nuanciert ausgeprägten Farbfeldern.
PROVENIENZ: Privatsammlung Deutschland.
Privatsammlung Österreich.
Privatsammlung Norddeutschland.
Privatsammlung Österreich.
LITERATUR: Alexej von Jawlensky-Archiv AG (Hrsg.), Bild und Wissenschaft. Forschungsbeiträge zu Leben und Werk Alexej von Jawlenskys, 2009, Bd. 3, S. 46 m. Abb.
Ab 1918 entsteht die Reihe der abstrakten Köpfe. In der folgenden Zeit werden stille, verinnerlichte Bilder des mystisch vergeistigten menschlichen Antlitzes, zu denen auch die vorliegende Arbeit gehört, kennzeichnend für Jawlensky. "Ich habe viele Gesichte gemalt. Ich saß in meinem Atelier und malte, und mir war die Natur als Souffleur nicht notwendig. Mir war genug, wenn ich mich selbst vertiefte, betete und meine Seele vorbereitete in einen religiösen Zustand. Die Gesichte sind sehr vollkommen in der Technik und strahlen große Geistigkeit aus." (zit. nach: Clemens Weiler, Alexej Jawlensky. Köpfe, Gesichte, Meditationen, Hanau 1970, o. S.) Eine besondere Wirkung entfaltet unser Blatt durch die Überlagerung des Antlitzes mit verschiedenfarbigen, teils klar konturierten Farbfeldern. Auch sind die beiden Augen von unterschiedlicher Farbigkeit. [EH]
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Alexej von Jawlensky
Weiblicher Kopf, 1920-1923.
Aquarell und Feder mit Tusche
Schätzung:
€ 60.000 Ergebnis:
€ 130.000 (inkl. Käuferaufgeld)
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