426
Henri Matisse
Nu allongé vers la droite, s’appuyant sur le bras gauche, Um 1914.
Rötliche Tuschfederzeichnung
Schätzung:
€ 30.000 Ergebnis:
€ 37.500 (inkl. Käuferaufgeld)
Nu allongé vers la droite, s’appuyant sur le bras gauche. Um 1914.
Rötliche Tuschfederzeichnung.
Rechts unten signiert. Auf dünnem chamoisfarbenem Velin, oben mit der perforierten Abrisskante. 20,8 x 26,7 cm (8,1 x 10,5 in), Blattgröße.
Bei dem Modell für die vorliegende Zeichnung handelt es sich vermutlich um Germaine Raynal, Ehefrau des französischen Kunstkritikers Maurice Raynal, die Matisse häufiger Modell stand. [CH].
• Aus der Sammlung Hahnloser, Winterthur
• Charakteristischer Frauenakt
• Zeichnung zu der Serie der Odalisken.
Die Authentizität der vorliegenden Arbeit wurde von Wanda de Guébriant bestätigt.
PROVENIENZ: Henri Marie Petiet, Paris (1928 direkt vom Künstler erworben).
Sammlung Hahnloser, Winterthur/Schweiz (wohl im Herbst 1931 direkt vom Vorgenannten erworben, mindestens bis 1969).
Privatsammlung Rheinland.
AUSSTELLUNG: Europäische Meisterwerke aus Schweizer Sammlungen, Staatliche Graphische Sammlung, München, 8.8.-19.10.1969, Kat.-Nr. 90 (mit Abb., T. 74).
Nabis und Fauves. Zeichnungen, Aquarelle und Pastelle aus Schweizer Privatbesitz, Kunsthaus Zürich, 29.10.1982-16.1.1983; Kunsthalle Bremen, 27.2.-10.4.1983; Kunsthalle Bielefeld, 8.5.-3.7.1983, Kat.-Nr. 69 (mit Abb., S. 86).
The drawings of Henry Matisse, Hayward Gallery, London, 4.10.1984-6.1.1985; Museum of Modern Art, New York, 27.2.-14.5.1985, Kat.-Nr. 28, S. 62 und S. 258 (mit Abb., S. 157).
Rötliche Tuschfederzeichnung.
Rechts unten signiert. Auf dünnem chamoisfarbenem Velin, oben mit der perforierten Abrisskante. 20,8 x 26,7 cm (8,1 x 10,5 in), Blattgröße.
Bei dem Modell für die vorliegende Zeichnung handelt es sich vermutlich um Germaine Raynal, Ehefrau des französischen Kunstkritikers Maurice Raynal, die Matisse häufiger Modell stand. [CH].
• Aus der Sammlung Hahnloser, Winterthur
• Charakteristischer Frauenakt
• Zeichnung zu der Serie der Odalisken.
Die Authentizität der vorliegenden Arbeit wurde von Wanda de Guébriant bestätigt.
PROVENIENZ: Henri Marie Petiet, Paris (1928 direkt vom Künstler erworben).
Sammlung Hahnloser, Winterthur/Schweiz (wohl im Herbst 1931 direkt vom Vorgenannten erworben, mindestens bis 1969).
Privatsammlung Rheinland.
AUSSTELLUNG: Europäische Meisterwerke aus Schweizer Sammlungen, Staatliche Graphische Sammlung, München, 8.8.-19.10.1969, Kat.-Nr. 90 (mit Abb., T. 74).
Nabis und Fauves. Zeichnungen, Aquarelle und Pastelle aus Schweizer Privatbesitz, Kunsthaus Zürich, 29.10.1982-16.1.1983; Kunsthalle Bremen, 27.2.-10.4.1983; Kunsthalle Bielefeld, 8.5.-3.7.1983, Kat.-Nr. 69 (mit Abb., S. 86).
The drawings of Henry Matisse, Hayward Gallery, London, 4.10.1984-6.1.1985; Museum of Modern Art, New York, 27.2.-14.5.1985, Kat.-Nr. 28, S. 62 und S. 258 (mit Abb., S. 157).
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Henri Matisse
Nu allongé vers la droite, s’appuyant sur le bras gauche, Um 1914.
Rötliche Tuschfederzeichnung
Schätzung:
€ 30.000 Ergebnis:
€ 37.500 (inkl. Käuferaufgeld)
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