Weitere Abbildung
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502
Margarethe Moll
Stehende, 1929.
Bronze
Schätzung:
€ 5.000 Ergebnis:
€ 11.875 (inkl. Käuferaufgeld)
Stehende. 1929.
Bronze.
Rückseitig auf der Plinthe mit der Signierung. Eines von höchstens 10 Exemplaren. 62,5 cm (24,6 in).
Posthumer Guss.
Arbeiten von Margarethe Moll waren kürzlich in der Ausstellung "Die erste Generation. Bildhauerinnen der Berliner Moderne" im Georg Kolbe Museum, Berlin (2018) sowie in der Wanderausstellung "Bildhauerinnen. Von Kollwitz bis Genzken" in den Städtischen Museen Heilbronn u. a. (2018/2019) zu sehen. Derzeit ist die Künstlerin mit Arbeiten in der Gruppenausstellung "Inspiration Matisse" in der Kunsthalle Mannheim (27.9.2019-19.1.2020) vertreten.
PROVENIENZ: Privatsammlung Rheinland.
Privatsammlung Nordrhein-Westfalen.
LITERATUR: Werner Filmer, Marg Moll. Eine deutsche Bildhauerin 1884-1977, Bergisch Gladbach 2013, Abb. S. 85.
Marc Gundel, Arie Hartog und Frank Schmidt, Bildhauerinnen in Deutschland. Städtische Museen Heilbronn, Gerhard-Marcks-Haus, Bremen, Museen Böttcherstraße, Bremen, November 2018 - August 2019, Katalog-Nr. 40.
Bronze.
Rückseitig auf der Plinthe mit der Signierung. Eines von höchstens 10 Exemplaren. 62,5 cm (24,6 in).
Posthumer Guss.
Arbeiten von Margarethe Moll waren kürzlich in der Ausstellung "Die erste Generation. Bildhauerinnen der Berliner Moderne" im Georg Kolbe Museum, Berlin (2018) sowie in der Wanderausstellung "Bildhauerinnen. Von Kollwitz bis Genzken" in den Städtischen Museen Heilbronn u. a. (2018/2019) zu sehen. Derzeit ist die Künstlerin mit Arbeiten in der Gruppenausstellung "Inspiration Matisse" in der Kunsthalle Mannheim (27.9.2019-19.1.2020) vertreten.
PROVENIENZ: Privatsammlung Rheinland.
Privatsammlung Nordrhein-Westfalen.
LITERATUR: Werner Filmer, Marg Moll. Eine deutsche Bildhauerin 1884-1977, Bergisch Gladbach 2013, Abb. S. 85.
Marc Gundel, Arie Hartog und Frank Schmidt, Bildhauerinnen in Deutschland. Städtische Museen Heilbronn, Gerhard-Marcks-Haus, Bremen, Museen Böttcherstraße, Bremen, November 2018 - August 2019, Katalog-Nr. 40.
In dieser Skulptur finden sich die Einflüsse der Begegnungen mit Künstlern wie Brancusi und Léger während ihres Aufenthaltes in Paris im Jahr 1928 wieder. In der Folge findet die Künstlerin zu einer klareren und strengeren Formensprache. [EH]
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Margarethe Moll
Stehende, 1929.
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