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August Wilhelm Julius Ahlborn
Gemäldepaar: Palermo von S. Maria Gesu gesehen, in der Ferne die Küste Siziliens bis zum Cap Zafferano. Grabmal der Cäcilia Metella, Circus des Caracalla, S. Sebastiano, in der Ferne das neue Rom, 1840.
Öl auf Holz
Schätzung:
€ 2.000 Ergebnis:
€ 2.000 (inkl. Käuferaufgeld)
Gemäldepaar: Palermo von S. Maria Gesu gesehen, in der Ferne die Küste Siziliens bis zum Cap Zafferano. Grabmal der Cäcilia Metella, Circus des Caracalla, S. Sebastiano, in der Ferne das neue Rom. 1840.
Öl auf Holz.
Verso jeweils signiert, datiert und betitelt sowie mit einem alten, handschriftlich in Tinte bezeichneten Etikett. Jeweils 17,6 x 49,3 cm (6,9 x 19,4 in).
[FS].
PROVENIENZ: Privatsammlung Süddeutschland.
Öl auf Holz.
Verso jeweils signiert, datiert und betitelt sowie mit einem alten, handschriftlich in Tinte bezeichneten Etikett. Jeweils 17,6 x 49,3 cm (6,9 x 19,4 in).
[FS].
PROVENIENZ: Privatsammlung Süddeutschland.
Das künstlerische Schaffen von August Wilhelm Julius Ahlborn ist einer Landschaftsmalerei romantischer Prägung verpflichet, die sowohl die heimische Landschaft als auch Tirol und Italien zum Gegenstand hat. Ab 1819 studiert Ahlborn an der Berliner Akademie, ab 1822 lernt er in der Klasse des Klassizisten Karl Wilhelm Wach. Neben diesem ist vor allem die romantische Landschaftsmalerei Friedrich Schinkels prägend für die künstlerische Entwicklung Ahlborns. Italien bereist er erstmals 1827. Es sollen viele weitere Reisen folgen, bis der Künstler schließlich 1847 gänzlich nach Rom und Assisi übersiedelt. In Rom schließt sich Ahlborn schon früh den Nazarenern an und konvertiert auch zum Katholizismus. Zudem zählt er zu den Mitbegründern des römischen Kunstvereins.
Die hier angebotenen Bildwerke verdeutlichen das Können Ahlborns im Panoramaformat, trotz ihrer intimen Größe vermitteln sie die Weitläufigkeit der mittel- und süditalienischen Landschaft. Kleine Staffagefiguren im Vordergrund - zwei Mönche sowie eine Ziegenhirtin, die ihrer Herde zum abendlichen Aufbruch läutet - verleihen den Ansichten ein arkadisches Element. In Kombination mit dem klassischen dreiteiligen Bildaufbau, sanften Farbklängen und weichen Lichtstimmungen erschafft Ahlborn eine romantische Stimmung, die ihre Wirkung auf das Publikum bis heute nicht verfehlt. Nicht zuletzt zählt auch das preußische Königshaus zu den Liebhabern des italophilen Hannoveraners. [FS]
Die hier angebotenen Bildwerke verdeutlichen das Können Ahlborns im Panoramaformat, trotz ihrer intimen Größe vermitteln sie die Weitläufigkeit der mittel- und süditalienischen Landschaft. Kleine Staffagefiguren im Vordergrund - zwei Mönche sowie eine Ziegenhirtin, die ihrer Herde zum abendlichen Aufbruch läutet - verleihen den Ansichten ein arkadisches Element. In Kombination mit dem klassischen dreiteiligen Bildaufbau, sanften Farbklängen und weichen Lichtstimmungen erschafft Ahlborn eine romantische Stimmung, die ihre Wirkung auf das Publikum bis heute nicht verfehlt. Nicht zuletzt zählt auch das preußische Königshaus zu den Liebhabern des italophilen Hannoveraners. [FS]
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August Wilhelm Julius Ahlborn
Gemäldepaar: Palermo von S. Maria Gesu gesehen, in der Ferne die Küste Siziliens bis zum Cap Zafferano. Grabmal der Cäcilia Metella, Circus des Caracalla, S. Sebastiano, in der Ferne das neue Rom, 1840.
Öl auf Holz
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