803
Ernst Ludwig Kirchner
Trinkender Jäger, 1919.
Holzschnitt
Schätzung:
€ 12.000 Ergebnis:
€ 15.000 (inkl. Käuferaufgeld)
Trinkender Jäger. 1919.
Holzschnitt.
Dube H 393. Gercken 1012 II. Signiert und bezeichnet "Handdruck". Verso mit dem Nachlassstempel des Kunstmuseums Basel (Lugt 1570 b) und der handschriftlichen Registriernummer "H 357 III". Eines der drei bei Gercken aufgeführten Exemplare des II. Zustands. Auf chamoisfarbenem Blotting-Papier. 40 x 36,2 cm (15,7 x 14,2 in). Papier: 56,6 x 44,2 cm (22,3 x 17,4 in).
Ein zweites der drei bekannten Exemplare befindet sich im UCLA Grunwald Center for the Graphic Arts, Hammer Museum, Los Angeles, USA. [CH].
In über 30 Jahren wurde nie ein Exemplar auf dem Auktionsmarkt angeboten (Quelle: artnet.com; artprice.com).
Eines von nur 3 bekannten Exemplaren.
Seit über 60 Jahren in Familienbesitz.
Wir danken Prof. Dr. Günther Gercken für die wissenschaftliche Beratung.
PROVENIENZ: Aus dem Nachlass des Künstlers.
Privatsammlung Süddeutschland.
AUSSTELLUNG: Uwe Degreif, Frank Brunecker (Hrsg.), Bestandskatalog. E. L. Kirchner im Braith-Mali-Museum Biberach, Biberach 2004, S. 55 (mit Farbabb.).
"Eine Szene, wie er sie wohl häufig am Brunnentrog der Stafelalp gesehen hat, verdichtet Kirchner in diesem Holzschnitt durch eine ungewöhnliche Komposition zu einem alpinen Panorama-Bild. Durch die Vielperspektivität gelingt es ihm, die Figur des Jägers in seiner eindrucksvollen Haltung eines Trinkenden inmitten einer Welt darzustellen, die von den Gräsern im Vordergrund bis zu dem Sternenhimmel über den Berggipfeln reicht."
Prof. Dr. Günther Gercken, 2019
Holzschnitt.
Dube H 393. Gercken 1012 II. Signiert und bezeichnet "Handdruck". Verso mit dem Nachlassstempel des Kunstmuseums Basel (Lugt 1570 b) und der handschriftlichen Registriernummer "H 357 III". Eines der drei bei Gercken aufgeführten Exemplare des II. Zustands. Auf chamoisfarbenem Blotting-Papier. 40 x 36,2 cm (15,7 x 14,2 in). Papier: 56,6 x 44,2 cm (22,3 x 17,4 in).
Ein zweites der drei bekannten Exemplare befindet sich im UCLA Grunwald Center for the Graphic Arts, Hammer Museum, Los Angeles, USA. [CH].
In über 30 Jahren wurde nie ein Exemplar auf dem Auktionsmarkt angeboten (Quelle: artnet.com; artprice.com).
Eines von nur 3 bekannten Exemplaren.
Seit über 60 Jahren in Familienbesitz.
Wir danken Prof. Dr. Günther Gercken für die wissenschaftliche Beratung.
PROVENIENZ: Aus dem Nachlass des Künstlers.
Privatsammlung Süddeutschland.
AUSSTELLUNG: Uwe Degreif, Frank Brunecker (Hrsg.), Bestandskatalog. E. L. Kirchner im Braith-Mali-Museum Biberach, Biberach 2004, S. 55 (mit Farbabb.).
"Eine Szene, wie er sie wohl häufig am Brunnentrog der Stafelalp gesehen hat, verdichtet Kirchner in diesem Holzschnitt durch eine ungewöhnliche Komposition zu einem alpinen Panorama-Bild. Durch die Vielperspektivität gelingt es ihm, die Figur des Jägers in seiner eindrucksvollen Haltung eines Trinkenden inmitten einer Welt darzustellen, die von den Gräsern im Vordergrund bis zu dem Sternenhimmel über den Berggipfeln reicht."
Prof. Dr. Günther Gercken, 2019
803
Ernst Ludwig Kirchner
Trinkender Jäger, 1919.
Holzschnitt
Schätzung:
€ 12.000 Ergebnis:
€ 15.000 (inkl. Käuferaufgeld)
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