93
Albert Wenk
Felsenküste auf Capri, 1914.
Öl auf Leinwand
Schätzung:
€ 2.000 Ergebnis:
€ 2.500 (inkl. Käuferaufgeld)
Felsenküste auf Capri. 1914.
Öl auf Leinwand.
Rechts unten signiert, datiert und bezeichnet "München". 124,8 x 117,6 cm (49,1 x 46,2 in).
PROVENIENZ: Sammlung Rudolf Ruff, Bühl (direkt vom Künstler erworben).
Privatsammlung Nordrhein-Westfalen (durch Erbschaft vom Vorgenannten erhalten).
„Seine Bilder sind gemalte Hymnen an die Natur und ihre tausend Wunder. Er malt das Meer in seiner tosenden Wut und seinem keuschen Frieden. Er beseelt das Meer. Wenn man eines dieser Meisterwerke erst einmal ins Auge gefaßt hat, dann vergißt man auf einige Zeit alles andere und versinkt ganz in die träumende Pracht dieser menschenleeren Meeresküsten, dieser tausendfach bewegten Brandungen.“
Zit. nach einem Kunstkritiker in den Altonaer Nachrichten 1912, in: Dr. Marco Müller, Albert Wenk (1863-1934), Petersberg 2015, S. 5.
Öl auf Leinwand.
Rechts unten signiert, datiert und bezeichnet "München". 124,8 x 117,6 cm (49,1 x 46,2 in).
PROVENIENZ: Sammlung Rudolf Ruff, Bühl (direkt vom Künstler erworben).
Privatsammlung Nordrhein-Westfalen (durch Erbschaft vom Vorgenannten erhalten).
„Seine Bilder sind gemalte Hymnen an die Natur und ihre tausend Wunder. Er malt das Meer in seiner tosenden Wut und seinem keuschen Frieden. Er beseelt das Meer. Wenn man eines dieser Meisterwerke erst einmal ins Auge gefaßt hat, dann vergißt man auf einige Zeit alles andere und versinkt ganz in die träumende Pracht dieser menschenleeren Meeresküsten, dieser tausendfach bewegten Brandungen.“
Zit. nach einem Kunstkritiker in den Altonaer Nachrichten 1912, in: Dr. Marco Müller, Albert Wenk (1863-1934), Petersberg 2015, S. 5.
Besonders die markanten Felsen der Amalfiküste und auf Capri beschäftigen den Albert Wenk nachhaltig und tragen ihm in Künstlerkreisen den Namen „Capri-Wenk“ ein. In den Jahren vor dem Ersten Weltkrieg wendet sich dieser vermehrt auch der heimischen Landschaft zu. Es entstehen Motive aus dem Voralpen- und Alpengebiet mit rauschenden Gebirgsbächen und Ansichten der oberbayerischen Seenlandschaft, darunter der Chiemsee und die wildromantische Partnachklamm bei Partenkirchen. Sowohl die fernen Küsten, als auch die heimischen Gewässer erfasst Wenk dabei in einer leuchtenden Palette und mit dynamisch breitem Duktus, der ihn stilistisch den Münchner Sezessionisten annähert. [FS]
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