Rückseite
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Artur Volkmann
Hengst, Wohl um 1910/20.
Bronze mit dunkelbrauner Patina, montiert auf S...
Schätzung:
€ 2.500 Ergebnis:
€ 6.250 (inkl. Käuferaufgeld)
Hengst. Wohl um 1910/20.
Bronze mit dunkelbrauner Patina, montiert auf Serpetinsteinsockel.
Am Unterbauch des Pferdes mit dem Namenszug des Künstlers. Ca. 29,5 x 40 x 8,5 cm (11,6 x 15,7 x 3,3 in). Sockel: 2,5 x 27 x 9 cm (0,9 x 10,6 x 3,5 in).
PROVENIENZ: Privatsammlung Nordrhein-Westfalen.
Bronze mit dunkelbrauner Patina, montiert auf Serpetinsteinsockel.
Am Unterbauch des Pferdes mit dem Namenszug des Künstlers. Ca. 29,5 x 40 x 8,5 cm (11,6 x 15,7 x 3,3 in). Sockel: 2,5 x 27 x 9 cm (0,9 x 10,6 x 3,5 in).
PROVENIENZ: Privatsammlung Nordrhein-Westfalen.
Die hier angebotene Bronze steht in Bezug auf Standmotiv und Körperdurchbildung in direkter Verbindung zum "Reiter" Volkmanns, der sich im Garten des Städelschen Kunstmuseums in Frankfurt am Main befindet. Die Entwürfe zu diesem lebensgroßen Reiterstandbild schafft der Künstler in den Jahren von 1911-12, die Umsetzung in Bronze folgt 1919-20. Der muskulöse und doch geschmeidige Pferdekörper ist hier um die Figur eines nackten Jünglings als Reiter erweitert. Unsere Figur zeigt in kleinerer Ausführung nur das Pferd des Ensembles, dessen zeitlos-klassischer Körper auf einem gemaserten und auf seiner Oberseite wohl Gras andeutenden Serpetinsteinsockel montiert ist. [FS]
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Artur Volkmann
Hengst, Wohl um 1910/20.
Bronze mit dunkelbrauner Patina, montiert auf S...
Schätzung:
€ 2.500 Ergebnis:
€ 6.250 (inkl. Käuferaufgeld)
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