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468
Alexej von Jawlensky
Grosses Stillleben: Helles Bouquet, 1936.
Öl
Schätzung:
€ 60.000 Ergebnis:
€ 68.750 (inkl. Käuferaufgeld)
Grosses Stillleben: Helles Bouquet. 1936.
Öl über Bleistift auf Malpappe, auf Holz aufgelegt.
Jawlensky/Pieroni-Jawlensky 1836. Links unten signiert und datiert. Verso von Andreas Jawlensky, Sohn des Künstlers, betitelt und mit technischen Angaben versehen. 35,5 x 31,7 cm (13,9 x 12,4 in).
Großformatige Arbeit Alexej von Jawlenskys in außergewöhnlich luftigem Farbauftrag.
PROVENIENZ: Nachlass des Künstlers.
Privatsammlung Schweiz.
Sotheby's, 8. Dezember 1998, Lot 178.
Privatsammlung Schweiz (vom Vorgenannten erworben).
AUSSTELLUNG: Jawlensky, Städtisches Suermondt-Museum, Aachen 8.3.-31.5.1970, Kat.-Nr. 31.
Alexej Jawlensky, Museé des Beaux-Arts, Lyon, Juni - September 1970, Kat.-Nr.66 (m. Farbabb. Taf. VII).
".. dieses wahrlich sonnige Gemälde ! Sehr gut kann ich mich daran erinnern, als es während meiner Kindheit zu Hause an der Wand hing."
Erinnerung von Angelica Jawlensky Bianconi, Enkelin des Künstlers, April 2018.
Öl über Bleistift auf Malpappe, auf Holz aufgelegt.
Jawlensky/Pieroni-Jawlensky 1836. Links unten signiert und datiert. Verso von Andreas Jawlensky, Sohn des Künstlers, betitelt und mit technischen Angaben versehen. 35,5 x 31,7 cm (13,9 x 12,4 in).
Großformatige Arbeit Alexej von Jawlenskys in außergewöhnlich luftigem Farbauftrag.
PROVENIENZ: Nachlass des Künstlers.
Privatsammlung Schweiz.
Sotheby's, 8. Dezember 1998, Lot 178.
Privatsammlung Schweiz (vom Vorgenannten erworben).
AUSSTELLUNG: Jawlensky, Städtisches Suermondt-Museum, Aachen 8.3.-31.5.1970, Kat.-Nr. 31.
Alexej Jawlensky, Museé des Beaux-Arts, Lyon, Juni - September 1970, Kat.-Nr.66 (m. Farbabb. Taf. VII).
".. dieses wahrlich sonnige Gemälde ! Sehr gut kann ich mich daran erinnern, als es während meiner Kindheit zu Hause an der Wand hing."
Erinnerung von Angelica Jawlensky Bianconi, Enkelin des Künstlers, April 2018.
Zwischen der Arbeit an den Meditationen, die Jawlensky in den letzten Lebensjahren fast ausschließlich beschäftigt, malt er auch Blumenstillleben, oft von einer frappierenden Frische der Intention. Die bunten Farben und der luftig-getupfte Pinselstrich bestimmen den Ausdruck unseres Bildes, das für die so schwierigen, von seinen gesundheitlichen Problemen überschatteten letzten Jahre ungewöhnlich fröhlich und ausgeglichen wirkt. Dem vorliegenden Gemälde ist ein eigentümlich frühlingshaftes Leuchten eigen. Angelica Jawlensky Bianconi ist das Bild noch gut in Erinnerung, da es in der elterlichen Wohnung seinen Platz hang. [EH]
468
Alexej von Jawlensky
Grosses Stillleben: Helles Bouquet, 1936.
Öl
Schätzung:
€ 60.000 Ergebnis:
€ 68.750 (inkl. Käuferaufgeld)
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