475
Erich Heckel
Am Gard, 1926.
Öl auf Leinwand
Schätzung:
€ 50.000 Ergebnis:
€ 75.000 (inkl. Käuferaufgeld)
Am Gard. 1926.
Öl auf Leinwand.
Hüneke 1926 - 14. Vogt 1926 8. Rechts unten monogrammiert. Verso auf der Leinwand signiert und datiert. Verso auf dem Keilrahmen signiert, datiert und betitelt. 70 x 80 cm (27,5 x 31,4 in).
PROVENIENZ: Nachlass des Künstlers.
Privatsammlung Süddeutschland.
AUSSTELLUNG: Zur Vollendung des achten Lebensjahrzehntes, Museum Folkwang, Essen 2.11.1963-5.1.1964, Kat.-Nr. 38.
Erich Heckel. Campione 1983, Nr. 31.
Das Thema 'Landschaft' im Werk von Erich Heckel und Ernst Ludwig Kirchner, Galleria Henze, Campione 1987, Kat.-Nr. 30.
Erich Heckel, Galerie Westhoff, Hamburg 16.5.-30.6.1989, S. 12.
Das Stilleben in Geschichte und Gegenwart, Galerie Henze & Ketterer, Wichtrach 1995.
Erich Heckel, Galerie Königsblau, Stuttgart 13.9.-17.11.2001.
Erich Heckel - Aufbruch und Tradition. Eine Retrospektive, Schleswig 25.4.-29.8.2010, Kat.-Nr. 92.
Öl auf Leinwand.
Hüneke 1926 - 14. Vogt 1926 8. Rechts unten monogrammiert. Verso auf der Leinwand signiert und datiert. Verso auf dem Keilrahmen signiert, datiert und betitelt. 70 x 80 cm (27,5 x 31,4 in).
PROVENIENZ: Nachlass des Künstlers.
Privatsammlung Süddeutschland.
AUSSTELLUNG: Zur Vollendung des achten Lebensjahrzehntes, Museum Folkwang, Essen 2.11.1963-5.1.1964, Kat.-Nr. 38.
Erich Heckel. Campione 1983, Nr. 31.
Das Thema 'Landschaft' im Werk von Erich Heckel und Ernst Ludwig Kirchner, Galleria Henze, Campione 1987, Kat.-Nr. 30.
Erich Heckel, Galerie Westhoff, Hamburg 16.5.-30.6.1989, S. 12.
Das Stilleben in Geschichte und Gegenwart, Galerie Henze & Ketterer, Wichtrach 1995.
Erich Heckel, Galerie Königsblau, Stuttgart 13.9.-17.11.2001.
Erich Heckel - Aufbruch und Tradition. Eine Retrospektive, Schleswig 25.4.-29.8.2010, Kat.-Nr. 92.
Erich Heckel unternimmt gegen Ende der 1920er Jahre zahlreiche Reisen, die ihn vor allem nach Frankreich führen und sein malerisches Œuvre hin zur reinen Landschaftsschilderung erweitern. Das Figürliche, das früher eine so große Rolle spielte, wird nun zur Nebensache. Das vorliegende Gemälde reiht sich ein in den Kontext dieser Landschaftsbilder, die sich von seinem expressionistischen Werk unterscheiden. Hier wählt Heckel einen in die Tiefe führenden Landschaftsausschnitt eines schmalen Flusstals und verfehlt damit die besondere Wirkung auf den Betrachter nicht. Die differenzierte Farbverwendung zeigt den Widerhall seines intensiven Aquarellierens auf diesen Reisen. Eine Bleistiftzeichnung des gleichen Motivs aus dem Jahr 1926 gibt den Hinweis darauf, dass die Szenerie nahe Thésiers im Département Gard zu finden ist. [EH]
475
Erich Heckel
Am Gard, 1926.
Öl auf Leinwand
Schätzung:
€ 50.000 Ergebnis:
€ 75.000 (inkl. Käuferaufgeld)
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