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304
Björn Dahlem
Higgs Bosonen (Red Sweet Cherry), 2005.
Schätzung:
€ 3.000 Ergebnis:
€ 3.750 (inkl. Käuferaufgeld)
Higgs Bosonen (Red Sweet Cherry). 2005.
Holz, Metall, Glühbirnen, Schraubglas mit Kirschen.
Ca. 239,5 x 118,5 x 118,5 cm (94,2 x 46,6 x 46,6 in).
Funktionsfähige Skulptur aus einer Serie, die jedoch in ihren Größen und Materialbestandteilen variiert. Die einzelne Skulptur hat damit Unikatcharakter.
PROVENIENZ: Galerie Peter Kilchmann, Zürich.
Privatsammlung London.
Holz, Metall, Glühbirnen, Schraubglas mit Kirschen.
Ca. 239,5 x 118,5 x 118,5 cm (94,2 x 46,6 x 46,6 in).
Funktionsfähige Skulptur aus einer Serie, die jedoch in ihren Größen und Materialbestandteilen variiert. Die einzelne Skulptur hat damit Unikatcharakter.
PROVENIENZ: Galerie Peter Kilchmann, Zürich.
Privatsammlung London.
Björn Dahlem verwendet einfache, häufig vorkommende Materialien, um sich auf komplexe wissenschaftliche Theorien oder Modelle zu beziehen, die in der Kosmologie, Astronomie und Physik verwendet werden. Dahlem ist der Sohn eines Physikers und interessiert sich für die inhärenten Widersprüche von Modellen und Diagrammen abstrakter Konzepte und Erkenntnisse. Er verwandelt diese Anliegen in großflächige, manchmal immersive Installationen mit Flohmarktfunden, Holzplanken und kommerziellen Lichtröhren. Als die Presse 2012 aufgeregt die Entdeckung des Higs-Boson meldet und der Leserschaft erklärt um welchen Meilenstein der Forschung es sich handelt, kann der Künstler auf seine sieben Jahre zuvor gestaltete Plastik zurückblicken. In seiner Existenz theoretisch seit den 1960er Jahren angenommen, materialisiert der Künstler seine Vorstellung von dem Elementarteilchen noch vor dessen offizieller Ergründung. [FS/CE]
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Björn Dahlem
Higgs Bosonen (Red Sweet Cherry), 2005.
Schätzung:
€ 3.000 Ergebnis:
€ 3.750 (inkl. Käuferaufgeld)
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