793
Imi Knoebel
Porträt 98-32, 1998.
Acryl auf Holz
Schätzung:
€ 35.000 Ergebnis:
€ 92.500 (inkl. Käuferaufgeld)
Porträt 98-32. 1998.
Acryl auf Holz.
Verso mehrfach verschiedenfarbig monogrammiert und datiert. 50,5 x 35 x 8,8 cm (19,8 x 13,7 x 3,4 in).
[CH].
PROVENIENZ: Sammlung Sal. Oppenheim, Köln (verso mit dem Etikett).
Privatsammlung Rheinland.
"Oft ist es das Wenige, das vollkommen genügt, und wo du einfach von allem sonst nur belästigt wirst, weil es zu viel ist."
Imi Knoebel, zit. nach: Welt N 24 online, vom 25. Dezember 2015.
Acryl auf Holz.
Verso mehrfach verschiedenfarbig monogrammiert und datiert. 50,5 x 35 x 8,8 cm (19,8 x 13,7 x 3,4 in).
[CH].
PROVENIENZ: Sammlung Sal. Oppenheim, Köln (verso mit dem Etikett).
Privatsammlung Rheinland.
"Oft ist es das Wenige, das vollkommen genügt, und wo du einfach von allem sonst nur belästigt wirst, weil es zu viel ist."
Imi Knoebel, zit. nach: Welt N 24 online, vom 25. Dezember 2015.
Ausgehend vom schwarzen Quadrat Malewitschs und dem Begriff der reinen Wahrnehmung aus Knoebels Zeit als Beuys-Schüler in den 1960er Jahren, konzentriert sich der Künstler ab 1989 ganz auf die Farbe als solche. Um sich von keinen formalen Fragen ablenken zu lassen, entscheidet er sich für ein gleichbleibendes Fünferschema innerhalb eines Rechtecks, das an ein stilisiertes Gesicht erinnern kann. Er verwendet dabei ein Zusammenspiel der planen, aus fünf monochromen Farbfeldern zusammengesetzten Oberfläche und dem sichtbaren, dreidimensionalen Bildkörper aus Holz. Damit sind die fünf Teile eines jeden Bildes nicht nur farbig voneinander abgesetzt, die auf den ersten Blick an der Oberfläche kaum wahrnehmbaren Fugen erweisen sich bei näherem Hinsehen als Indiz für die Machart des Bildkörpers. [CE]
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Imi Knoebel
Porträt 98-32, 1998.
Acryl auf Holz
Schätzung:
€ 35.000 Ergebnis:
€ 92.500 (inkl. Käuferaufgeld)
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