413
Bernard Schultze
Ohne Titel, 1952/1954.
Gouache
Schätzung:
€ 5.000 Ergebnis:
€ 5.000 (inkl. Käuferaufgeld)
Ohne Titel. 1952/1954.
Gouache.
Rechts unten monogrammiert und datiert "1952/54". Verso mit einem Richtungspfeil. Auf festem Velin. 52,5 x 66 cm (20,6 x 25,9 in) , blattgroß.
[EH].
Wir danken Frau Doris Schultze-Berger, Köln, für die freundliche Unterstützung.
PROVENIENZ: Galerie Gunzenhauser, München (verso auf der Rahmenabdeckung mit dem Etikett).
LITERATUR: Tendenzen der abstrakten Kunst nach 1945, Donata Bretschneider, Stiftung Kunst und Recht, Tübingen (Hrsg.), Heidelberg 2003, Nr. 26 (mit Farbabb. S. 53).
Gouache.
Rechts unten monogrammiert und datiert "1952/54". Verso mit einem Richtungspfeil. Auf festem Velin. 52,5 x 66 cm (20,6 x 25,9 in) , blattgroß.
[EH].
Wir danken Frau Doris Schultze-Berger, Köln, für die freundliche Unterstützung.
PROVENIENZ: Galerie Gunzenhauser, München (verso auf der Rahmenabdeckung mit dem Etikett).
LITERATUR: Tendenzen der abstrakten Kunst nach 1945, Donata Bretschneider, Stiftung Kunst und Recht, Tübingen (Hrsg.), Heidelberg 2003, Nr. 26 (mit Farbabb. S. 53).
Schon früh hat Schultze das Eigenleben der Farbe, ihre materielle Qualität und auch ihre mögliche Körperhaftigkeit erkannt. Wenn ihr Fluss erst zum Stillstand gebracht ist und sie trocken und hart wird, dann kann sie die Bildfläche in eine bewegte Oberfläche verwandeln.
Die informelle Malerei ermöglicht ihm infinite Assoziationen, die metamorphe Gestalt annehmen und zusehends aus seinen labyrinthhaften Bildräumen in den realen Raum drängen. Unsere Arbeit stammt aus dem Frühwerk Schultzes, aus der Zeit seiner Frankfurter Jahre, als er sich zusammen mit den Künstlern Karl Otto Götz, Heinz Kreutz und Otto Greis zur "Frankfurter Quadriga" formiert und in der Zimmergalerie Klaus Franck die ersten tachistischen Bilder ausstellt. Ein Besuch in Paris 1951, die Begegnung mit Zeichnungen von Wols, die Werke von Riopelle und Lanskoy bringen Schultze entscheidende Impulse. [CE]
Die informelle Malerei ermöglicht ihm infinite Assoziationen, die metamorphe Gestalt annehmen und zusehends aus seinen labyrinthhaften Bildräumen in den realen Raum drängen. Unsere Arbeit stammt aus dem Frühwerk Schultzes, aus der Zeit seiner Frankfurter Jahre, als er sich zusammen mit den Künstlern Karl Otto Götz, Heinz Kreutz und Otto Greis zur "Frankfurter Quadriga" formiert und in der Zimmergalerie Klaus Franck die ersten tachistischen Bilder ausstellt. Ein Besuch in Paris 1951, die Begegnung mit Zeichnungen von Wols, die Werke von Riopelle und Lanskoy bringen Schultze entscheidende Impulse. [CE]
413
Bernard Schultze
Ohne Titel, 1952/1954.
Gouache
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