Rückseite
Weitere Abbildung
334
Günter Haese
Pythagoras, 1997.
Plastik
Schätzung:
€ 12.000 Ergebnis:
€ 17.500 (inkl. Käuferaufgeld)
Pythagoras. 1997.
Plastik . Messing und Phosphorbronze auf weiß gefasstem Holzsockel.
22 x 16 x 10,5 cm (8,6 x 6,2 x 4,1 in). Sockel: 2,5 x 17 x 17 cm ( 0,9 x 6,6 x 6,6 in).
[SM].
Mit einer Fotobestätigung des Künstlers vom 24.1.2016.
PROVENIENZ: Privatsammlung Luxemburg (im Atelier des Künstlers direkt erworben).
LITERATUR: Pamela Mensch/James Miller, Lives of the Eminent Philosophers Diogenes Laertius, Neuauflage 2018, S. 409.
„Das Un-Plastische, gespinstartige Umfangen des leeren Raumes, der so erst sich artikuliert, der nicht mit Flächen abgesperrt ist, zeigt das eigentliche Wesen des Informel in der Plastik. Es ist eine Gestaltungsart, die parallel auch für die Informelle Malerei gilt." (Zit. aus: Althöfer, S. 30)
Plastik . Messing und Phosphorbronze auf weiß gefasstem Holzsockel.
22 x 16 x 10,5 cm (8,6 x 6,2 x 4,1 in). Sockel: 2,5 x 17 x 17 cm ( 0,9 x 6,6 x 6,6 in).
[SM].
Mit einer Fotobestätigung des Künstlers vom 24.1.2016.
PROVENIENZ: Privatsammlung Luxemburg (im Atelier des Künstlers direkt erworben).
LITERATUR: Pamela Mensch/James Miller, Lives of the Eminent Philosophers Diogenes Laertius, Neuauflage 2018, S. 409.
„Das Un-Plastische, gespinstartige Umfangen des leeren Raumes, der so erst sich artikuliert, der nicht mit Flächen abgesperrt ist, zeigt das eigentliche Wesen des Informel in der Plastik. Es ist eine Gestaltungsart, die parallel auch für die Informelle Malerei gilt." (Zit. aus: Althöfer, S. 30)
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