Rückseite
700
Imi Knoebel
17 Farben, 20 Stäbe, 1993/2013.
Multiple
Schätzung:
€ 10.000 Ergebnis:
€ 19.375 (inkl. Käuferaufgeld)
17 Farben, 20 Stäbe. 1993/2013.
Multiple . Acryl auf Kunststofffolie.
Verso signiert, datiert, nummeriert und betitelt. Aus einer Auflage von 5 Exemplaren. Jedes Exemplar der Edition ist durch die Handkolorierung der Folien ein Unikat. 37,5 x 37 cm (14,7 x 14,5 in).
[EH].
"Ihre Schönheit fesselt den Betrachter und die Sprache der Abstraktion öffnet ihn, sich auf den Gedanken an eine dahinter stehende Ebene einzulassen."
Klaus Lueb über die Werke Imi Knoebels, anlässlich der Verleihung des Kythera-Preises im Jahre 2011
Multiple . Acryl auf Kunststofffolie.
Verso signiert, datiert, nummeriert und betitelt. Aus einer Auflage von 5 Exemplaren. Jedes Exemplar der Edition ist durch die Handkolorierung der Folien ein Unikat. 37,5 x 37 cm (14,7 x 14,5 in).
[EH].
"Ihre Schönheit fesselt den Betrachter und die Sprache der Abstraktion öffnet ihn, sich auf den Gedanken an eine dahinter stehende Ebene einzulassen."
Klaus Lueb über die Werke Imi Knoebels, anlässlich der Verleihung des Kythera-Preises im Jahre 2011
Die Aufforderung zur Neugier, hinter einer optischen Präsenz das Verborgene zu suchen, verleiht den scheinbar sachlich nüchternen Kompositionen Imi Knoebels einen romantischen Zug. Imi Knoebel spielt mit den Farben, gewährt jedem Farbauftrag eine eigene Raumschicht und betont trotz formaler Reduziertheit den individuellen Pinselstrich.
Imi Knoebel hat "ein beeindruckendes künstlerisches Werk geschaffen, das von seltener Radikalität ist, weil es an die Wurzeln des Bildes rührt, und voller Stringenz in der Ausführung, bei der sich Formstrenge auf Freiheit, Rhythmus auf Ruhe und Präzision auf Poesie reimen. Hätten wir auch in der bildenden Kunst die in der Literatur geläufige Unterscheidung von Schriftsteller und Dichter, Imi Knoebel wäre beides in einem – Dichter und Bild-Steller. Seine gebauten Bilder stellt er zu energetischen Feldern zusammen, die Formspannung und Farbenergie derart verdichten, dass sie strahlen wie ‚singende Architektur‘, von der Paul Valéry, auf der der Suche nach einer modernen Klassizität, träumte." (Christoph Vitali, in: Imi Knoebel. Retrospektive 1968-1996, Ostfildern 1996, S. 6).
Imi Knoebel hat "ein beeindruckendes künstlerisches Werk geschaffen, das von seltener Radikalität ist, weil es an die Wurzeln des Bildes rührt, und voller Stringenz in der Ausführung, bei der sich Formstrenge auf Freiheit, Rhythmus auf Ruhe und Präzision auf Poesie reimen. Hätten wir auch in der bildenden Kunst die in der Literatur geläufige Unterscheidung von Schriftsteller und Dichter, Imi Knoebel wäre beides in einem – Dichter und Bild-Steller. Seine gebauten Bilder stellt er zu energetischen Feldern zusammen, die Formspannung und Farbenergie derart verdichten, dass sie strahlen wie ‚singende Architektur‘, von der Paul Valéry, auf der der Suche nach einer modernen Klassizität, träumte." (Christoph Vitali, in: Imi Knoebel. Retrospektive 1968-1996, Ostfildern 1996, S. 6).
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Imi Knoebel
17 Farben, 20 Stäbe, 1993/2013.
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