662
Oskar Schlemmer
Duo, 1936.
Tuschfederzeichnung
Schätzung:
€ 20.000 Ergebnis:
€ 22.500 (inkl. Käuferaufgeld)
Duo. 1936.
Tuschfederzeichnung und Bleistift.
Grohmann ZT 362. Links unten monogrammiert, rechts unten datiert "2946" (29.4.1936). Auf gelblichem Transparentpapier, fest auf dünnen Karton aufzogen. 30,4 x 41,3 cm (11,9 x 16,2 in) , Blattgröße.
In der linken oberen Ecke scheint von verso die Bezeichnung "6" (wohl von fremder Hand) durch.
PROVENIENZ: Sammlung Emil Frey, Mannheim (seitdem in Familienbesitz).
LITERATUR: Kunst des 20. Jahrhunderts aus der Sammlung F., Pfalzgalerie Kaiserslautern 15.2.-14.3.1976, Kat.-Nr. 299.
Aquarelle, Zeichnungen, Druckgraphik des 20. Jahrhunderts aus der Sammlung eines Kielers, Kunsthalle Kiel 3.2.-3.3.1974, S. 69.
Idee und Wirklichkeit - Handzeichnungen und Aquarelle des 20. Jahrhunderts aus Privatbesitz, Städt. Kunstsammlungen, Ludwigshafen a. Rhein 11.10.-1.11.1970, Kat.-Nr. 180a.
"Oskar Schlemmer stellte sich unter die Zeichen der Bogen, Kurven und Kreise. Aus ihnen formte er sein Bild des Menschen im Gleichgewicht harmonischer Bewegung."
Georg Much in Oskar Schlemmers Nachruf.
Tuschfederzeichnung und Bleistift.
Grohmann ZT 362. Links unten monogrammiert, rechts unten datiert "2946" (29.4.1936). Auf gelblichem Transparentpapier, fest auf dünnen Karton aufzogen. 30,4 x 41,3 cm (11,9 x 16,2 in) , Blattgröße.
In der linken oberen Ecke scheint von verso die Bezeichnung "6" (wohl von fremder Hand) durch.
PROVENIENZ: Sammlung Emil Frey, Mannheim (seitdem in Familienbesitz).
LITERATUR: Kunst des 20. Jahrhunderts aus der Sammlung F., Pfalzgalerie Kaiserslautern 15.2.-14.3.1976, Kat.-Nr. 299.
Aquarelle, Zeichnungen, Druckgraphik des 20. Jahrhunderts aus der Sammlung eines Kielers, Kunsthalle Kiel 3.2.-3.3.1974, S. 69.
Idee und Wirklichkeit - Handzeichnungen und Aquarelle des 20. Jahrhunderts aus Privatbesitz, Städt. Kunstsammlungen, Ludwigshafen a. Rhein 11.10.-1.11.1970, Kat.-Nr. 180a.
"Oskar Schlemmer stellte sich unter die Zeichen der Bogen, Kurven und Kreise. Aus ihnen formte er sein Bild des Menschen im Gleichgewicht harmonischer Bewegung."
Georg Much in Oskar Schlemmers Nachruf.
Das Schematische des Figuralen ergänzt sich in dieser Werkphase Oskar Schlemmers um die Statuarik der Sitzenden, die in eine Aura des Mystisch-Abstrakten mündet. Gleich den Figurinen des "Triadischen Balletts" ist nicht die Individualität, sondern die Pose der bestimmende Faktor der Aussage. Das Unnahbare der Gestalt, vergleichbar den Herrscherporträts des italienischen Manierismus, ist in seiner Wirkung auf den Betrachter die kalkulierte Komponente, die Oskar Schlemmer hier zu seinem besonderen Stilmittel erhebt. [EH]
662
Oskar Schlemmer
Duo, 1936.
Tuschfederzeichnung
Schätzung:
€ 20.000 Ergebnis:
€ 22.500 (inkl. Käuferaufgeld)
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