184
Heinrich Campendonk
Badende Frauen, 1947.
Aquarell
Schätzung:
€ 10.000 Ergebnis:
€ 27.500 (inkl. Käuferaufgeld)
Badende Frauen. 1947.
Aquarell und Federzeichnung.
Firmenich 1092A. Rechts unten monogrammiert und datiert. Auf Maschinenbütten, auf Pappe aufgezogen. 31,2 x 46,6 cm (12,2 x 18,3 in) , blattgroß.
Mit einer schriftlichen Bestätigung von Herbert Campendonk vom 17. Juni 1976.
PROVENIENZ: Sammlung Edith Campendonk, Amsterdam.
Galerie Änne Abels, Köln.
Sammlung Wolfgang Bellnhöfer, Hannover.
Galerie Dieter Brusberg, Hannover.
Galerie Wolfgang Ketterer, München, 17. Auktion, 24. Mai 1976, Kat.-Nr. 261 mit Abb.
Privatsammlung Rheinland.
AUSSTELLUNG: Heinrich Campendonk, Haus Lange, Krefeld, 25.5.–17.7.1960, Kat. S. 86, Nr. 78 mit Abb.
Heinrich Campendonk, Museum am Ostwall, Dortmund, Oktober 1960.
Heinrich Campendonk, Kunstverein Frankfurt am Main, November 1960.
Heinrich Campendonk, Städtische Galerie im Lenbachhaus, München 29.7.–4.9.1960, Nr. 50.
Aquarell und Federzeichnung.
Firmenich 1092A. Rechts unten monogrammiert und datiert. Auf Maschinenbütten, auf Pappe aufgezogen. 31,2 x 46,6 cm (12,2 x 18,3 in) , blattgroß.
Mit einer schriftlichen Bestätigung von Herbert Campendonk vom 17. Juni 1976.
PROVENIENZ: Sammlung Edith Campendonk, Amsterdam.
Galerie Änne Abels, Köln.
Sammlung Wolfgang Bellnhöfer, Hannover.
Galerie Dieter Brusberg, Hannover.
Galerie Wolfgang Ketterer, München, 17. Auktion, 24. Mai 1976, Kat.-Nr. 261 mit Abb.
Privatsammlung Rheinland.
AUSSTELLUNG: Heinrich Campendonk, Haus Lange, Krefeld, 25.5.–17.7.1960, Kat. S. 86, Nr. 78 mit Abb.
Heinrich Campendonk, Museum am Ostwall, Dortmund, Oktober 1960.
Heinrich Campendonk, Kunstverein Frankfurt am Main, November 1960.
Heinrich Campendonk, Städtische Galerie im Lenbachhaus, München 29.7.–4.9.1960, Nr. 50.
In den Jahren nach dem Ersten Weltkrieg deutet sich bereits eine Verdichtung der Form im malerischen Werk von Heinrich Campendonk an. Noch sind die Flächen farblich differenziert im Sinne einer mehr malerischen Wirkung. Wohl auch beeinflusst durch die Aufträge für Wandmalereien und die Glasfensterentwürfe, werden die Formen klarer, bestimmt durch einen markanten zeichnerischen Duktus. Kubistisches und surreales Formengut vermischt sich mit dem Realen. Es ist eine Bildwelt am Rande der Abstraktion, die jedoch den Bezug zur Realität nie verliert. [KD]
184
Heinrich Campendonk
Badende Frauen, 1947.
Aquarell
Schätzung:
€ 10.000 Ergebnis:
€ 27.500 (inkl. Käuferaufgeld)
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