Rahmenbild
700
Guido Mocafico
One Thousand Dollars, 2003.
Cibachrome-Abzug
Schätzung:
€ 7.000 Ergebnis:
€ 8.750 (inkl. Käuferaufgeld)
One Thousand Dollars. 2003.
Cibachrome-Abzug.
Verso datiert, nummeriert und betitelt. Aus einer Auflage von 18 Exemplaren und 2 Künstlerexemplaren. 120 x 164 cm (47,2 x 64,5 in).
Die Fotografie entsteht im Jahr 2003, die Edition wurde 2008 herausgegeben.
PROVENIENZ: Hamiltons Gallery, London (verso mit dem Galerieetikett).
Privatsammlung Großbritannien (2008 vom Vorgenannten erworben).
Cibachrome-Abzug.
Verso datiert, nummeriert und betitelt. Aus einer Auflage von 18 Exemplaren und 2 Künstlerexemplaren. 120 x 164 cm (47,2 x 64,5 in).
Die Fotografie entsteht im Jahr 2003, die Edition wurde 2008 herausgegeben.
PROVENIENZ: Hamiltons Gallery, London (verso mit dem Galerieetikett).
Privatsammlung Großbritannien (2008 vom Vorgenannten erworben).
Der Fotograf Guido Mocafico gilt als Meister des zeitgenössischen Stilllebens. Die Faszination für diese klassische Gattung der Kunst beginnt bereits während seines Fotografiestudiums in Vevey in der Schweiz. Am Beginn seiner Karriere schießt Mocafico zahlreiche Werbekampagnen für glamouröse Marken wie Chanel, Clinique, Dior, Gucci, Armani und Yves Saint Laurent, die in Hochglanzmagazinen wie Vogue, Harpers Bazaar, The Face und Wallpaper abgedruckt werden. Neben diesen Aufträgen beginnt Mocafico mit der Entwicklung eigener Projekte. Es entstehen verschiedene fotografische Serien, darunter "Brasilia/Beirut“ (1998) mit architektonischen Ansichten, "Medusa“ (2002) mit Quallen, "Serpens“ (2002-03) und "Aranea“ (2003) mit Schlangenbündeln und Spinnen oder auch "Roses“(2009) mit opulenten Blütenarrangements. Den Bildserien von Guido Mocafico ist das Kunstmittel der Isolation des Objekts und dessen ikonische Repräsentation vor schwarzem Hintergrund gemein. Hierdurch wird jedes noch so alltägliche oder sonst vielleicht auch mit Ängsten und Ekeln behaftete Motiv - wie beispielsweise Spinnen und Schlangen - zu einem hoch ästhetisierten Bildarrangement transformiert. Unser Werk "One Thousand Dollars“ (2003) zeigt eine US-amerikanische 1.000-Dollar-Note mit dem Porträt des 22. und 24. Präsidenten der Vereinigten Staaten, Grover Cleveland (1837-1908), vor schwarzem Hintergrund.
Guido Mocafico wird von der Hamiltons Gallery in London und der Galerie Bernheimer in München vertreten. Seit 1999 sind seine Arbeiten auch in internationalen Gruppen- und Einzelausstellungen in Europa und Asien zu sehen. Zudem sind den hoch ästhetischen Arbeiten des Künstlers mehrere Bildbände gewidmet. Die jüngste Publikation "Stilleven” (2013) widmet sich der "Nature Morte“-Serie Mocaficos mit fotografisch nachgestellten, aus der niederländischen und deutschen Kunstgeschichte inspirierten Stillleben. Guido Mocafico lebt und arbeitet in der Schweiz und in Paris. [FS]
Guido Mocafico wird von der Hamiltons Gallery in London und der Galerie Bernheimer in München vertreten. Seit 1999 sind seine Arbeiten auch in internationalen Gruppen- und Einzelausstellungen in Europa und Asien zu sehen. Zudem sind den hoch ästhetischen Arbeiten des Künstlers mehrere Bildbände gewidmet. Die jüngste Publikation "Stilleven” (2013) widmet sich der "Nature Morte“-Serie Mocaficos mit fotografisch nachgestellten, aus der niederländischen und deutschen Kunstgeschichte inspirierten Stillleben. Guido Mocafico lebt und arbeitet in der Schweiz und in Paris. [FS]
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Guido Mocafico
One Thousand Dollars, 2003.
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