Rahmenbild
485
Paul Wunderlich
Das grüne große Ei, 1971.
Acryl
Schätzung:
€ 6.000 Ergebnis:
€ 7.500 (inkl. Käuferaufgeld)
Das grüne große Ei. 1971.
Acryl auf Leinwand, mit einer dünnen Hartfaserplatte unter dem Keilrahmen stabilisiert.
Jensen 395. Rechts unten signiert und datiert. Verso auf der Leinwandverstärkung betitelt, sowie verso auf der umgeschlagenen Leinwand wohl von fremder Hand bezeichnet "ROMA". 130,5 x 98 cm (51,3 x 38,5 in).
Es existiert eine Zeichnung "Akt und eine Türklinke aus Watte" (Jensen 440), auf der der im Hintergrund gebeugt sitzende Akt und die sich öffnende Türe rechts bereits angelegt sind, der sitzende Akt rechts jedoch fehlt.
Acryl auf Leinwand, mit einer dünnen Hartfaserplatte unter dem Keilrahmen stabilisiert.
Jensen 395. Rechts unten signiert und datiert. Verso auf der Leinwandverstärkung betitelt, sowie verso auf der umgeschlagenen Leinwand wohl von fremder Hand bezeichnet "ROMA". 130,5 x 98 cm (51,3 x 38,5 in).
Es existiert eine Zeichnung "Akt und eine Türklinke aus Watte" (Jensen 440), auf der der im Hintergrund gebeugt sitzende Akt und die sich öffnende Türe rechts bereits angelegt sind, der sitzende Akt rechts jedoch fehlt.
Wunderlichs Kunst konzentriert sich seit ihren Anfängen auf die menschliche Figur und erprobt unterschiedliche Möglichkeiten figurativer Inszenierungen zwischen Fotorealismus und surrealer Bildsprache. In dem Gemälde "Das grüne große Ei" spielt er mit dem Motiv der sich öffnenden Türe, am rechten Bildrand, die uns den Blick auf eine geheimnisvoll verspielte, surreal anmutende Szene mit zwei Akten freigibt. Der nahezu nur auf Boden und Wand reduzierte Raum sowie das diffuse Licht erzeugen die für Wunderlich typische surreale Atmosphäre. [EH]
485
Paul Wunderlich
Das grüne große Ei, 1971.
Acryl
Schätzung:
€ 6.000 Ergebnis:
€ 7.500 (inkl. Käuferaufgeld)
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