Rahmenbild
128
Conrad Felixmüller
Helgoland, 1924.
Gouache
Schätzung:
€ 14.000 Ergebnis:
€ 15.000 (inkl. Käuferaufgeld)
Helgoland. 1924.
Gouache und Aquarell.
Rechts unten signiert. Verso nochmals signiert, datiert und betitelt. Auf Karton von Schoellershammer. 49,7 x 35,7 cm (19,5 x 14 in), blattgroß.
Mit einem schriftlichen Gutachten von Prof. Dr. Heinz Spielmann, Hamburg vom16. Mai 2017.
PROVENIENZ: Villa Grisebach, Berlin, 6. Juni 1998, Lot 250 mit Farbabb.
Fischer Kunsthandel, Berlin.
Privatsammlung Berlin.
Gouache und Aquarell.
Rechts unten signiert. Verso nochmals signiert, datiert und betitelt. Auf Karton von Schoellershammer. 49,7 x 35,7 cm (19,5 x 14 in), blattgroß.
Mit einem schriftlichen Gutachten von Prof. Dr. Heinz Spielmann, Hamburg vom16. Mai 2017.
PROVENIENZ: Villa Grisebach, Berlin, 6. Juni 1998, Lot 250 mit Farbabb.
Fischer Kunsthandel, Berlin.
Privatsammlung Berlin.
1918 zieht es Conrad Felixmüller nach Dresden, wo er sich als Gründer der Dresdner Sezession und Mitglied der November-Gruppe hervortut. In seiner frühen Schaffensphase entstehen Werke mit starkem Bezug zum Expressionismus und häufig sozialkritischen Inhalten, bevor sich Felixmüller in der Mitte der 1920er Jahre einer neu gesehenen Realität, einem individuellen Realismus widmet. Zu dieser bedeutenden Zeit des künstlerischen Umbruchs entsteht das hier angebotene Werk während einer Reise nach Helgoland - im selben Jahr, in dem der als Konrad Felix Müller geborene Künstler die offizielle Änderung seines Namens vollzieht und mit diesem in eine neue Phase künstlerischen Schaffens eintaucht. Die vorliegende Arbeit besticht durch kräftige, leuchtende Farben, die im Bereich des Himmels zu sphärischen Wolkengebilden zusammenfinden. [CH]
128
Conrad Felixmüller
Helgoland, 1924.
Gouache
Schätzung:
€ 14.000 Ergebnis:
€ 15.000 (inkl. Käuferaufgeld)
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