127
Helmut Kolle gen. vom Hügel
Gardist, Wohl um 1930.
Öl
Schätzung:
€ 8.000 Ergebnis:
€ 17.500 (inkl. Käuferaufgeld)
Gardist. Wohl um 1930.
Öl auf leinwandkaschierter Holzplatte.
Links oben signiert. 72 x 54 cm (28,3 x 21,2 in).
Das Bild war im Besitz von Jsrael Beer Neumann, der 1910 sein erstes Buch- und Kunstgeschäft in Berlin (später Galerie Nierendorf) eröffnet. Weitere Galerien in Bremen, Düsseldorf und München (später Kunsthandlung G. Franke) folgen. 1923 siedelt der anerkannte Galerist und Kunstkritiker nach New York über.
PROVENIENZ: Sammlung J. B. Neumann (verso mit dem Etikett, hier mit dem handschriftlichen Vermerk "bought from Willhelm Uhde 1924/25").
Öl auf leinwandkaschierter Holzplatte.
Links oben signiert. 72 x 54 cm (28,3 x 21,2 in).
Das Bild war im Besitz von Jsrael Beer Neumann, der 1910 sein erstes Buch- und Kunstgeschäft in Berlin (später Galerie Nierendorf) eröffnet. Weitere Galerien in Bremen, Düsseldorf und München (später Kunsthandlung G. Franke) folgen. 1923 siedelt der anerkannte Galerist und Kunstkritiker nach New York über.
PROVENIENZ: Sammlung J. B. Neumann (verso mit dem Etikett, hier mit dem handschriftlichen Vermerk "bought from Willhelm Uhde 1924/25").
Das Faszinierende an den Gemälden von Helmut Kolle ist die Mischung aus handwerklicher Sprödigkeit und einer von Sentiment getragenen Grundhaltung des Ausdrucks. Kolle evoziert eine Welt der stillen Sehnsüchte, die leidvoll durchlebt werden, und visualisiert damit eine eigene Vorstellungswelt, die kaum einer Realität entspricht. Die Figuren seiner Bilder scheinen in ihrer Welt gefangen. Die Farben sind in ihrer verhaltenen Intensität Träger einer unerfüllten Sehnsucht nach Harmonie.
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Helmut Kolle gen. vom Hügel
Gardist, Wohl um 1930.
Öl
Schätzung:
€ 8.000 Ergebnis:
€ 17.500 (inkl. Käuferaufgeld)
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