311
Herbert Zangs
Ohne Titel (Sackleinen), 1954.
Mischtechnik
Schätzung:
€ 15.000 Ergebnis:
€ 18.750 (inkl. Käuferaufgeld)
Ohne Titel (Sackleinen). 1954.
Mischtechnik. Dispersionsfarbe und Sackleinen. In Objektrahmen.
De Martelaere I.2.261. Rechts oben signiert und datiert. 84 x 82,5 cm (33 x 32,4 in). Objektrahmen: 102,3 x 102,6 x 5,3 cm (40,2 x 40,3 x 2 in).
PROVENIENZ: Privatsammlung Rheinland.
LITERATUR: Susannah Cremer-Bermbach, Herbert Zangs. Werkmonographie, Ausst.-Kat. Skulpturenmuseum Glaskasten Marl u. a., Essen 1996, Kat.-Nr. 71 (mit Abb. S. 65).
Mischtechnik. Dispersionsfarbe und Sackleinen. In Objektrahmen.
De Martelaere I.2.261. Rechts oben signiert und datiert. 84 x 82,5 cm (33 x 32,4 in). Objektrahmen: 102,3 x 102,6 x 5,3 cm (40,2 x 40,3 x 2 in).
PROVENIENZ: Privatsammlung Rheinland.
LITERATUR: Susannah Cremer-Bermbach, Herbert Zangs. Werkmonographie, Ausst.-Kat. Skulpturenmuseum Glaskasten Marl u. a., Essen 1996, Kat.-Nr. 71 (mit Abb. S. 65).
"Eine besondere und völlig eigenständige Gruppe von Material-Verweißungen stellen die Werke aus durch Sackleinen gepresste Farbe dar.Nicht zufällig erinnert das Herstellungsverfahren an das Grundieren einer Leinwand. Handelt es sich dabei um eine die Malerei nur vorbereitende Bearbeitung, die der Neutralisierung und weitgehenden Entmaterialisierung des Bilduntergrundes dient, so entwickelt Zangs die Grundierung weiter zu einem autonomen bildgestaltenden Vorgang. Hierfür wählte er nicht die dichtgewebte Leinwand, sondern das grobe Sackleinen mit betont haptischer Eigenstruktur, das unedle, billige Material der Kartoffel- und Kohlesäcke." (zit. nach Susannah Cremer-Bermbach, Herbert Zangs. Werkmonographie, Essen 1996, S. 65f.) [EL]
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Herbert Zangs
Ohne Titel (Sackleinen), 1954.
Mischtechnik
Schätzung:
€ 15.000 Ergebnis:
€ 18.750 (inkl. Käuferaufgeld)
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