565
Bernd Zimmer
Fels, Sand, 2002.
Acryl auf Leinwand
Schätzung:
€ 6.000 Ergebnis:
€ 8.125 (inkl. Käuferaufgeld)
Fels, Sand. 2002.
Acryl auf Leinwand.
Koos 1588. Verso signiert, datiert und betitelt. 120 x 145 cm (47,2 x 57 in).
[ST].
PROVENIENZ: Galerie Karl Pfefferle München.
Privatsammlung Süddeutschland.
AUSSTELLUNG: "Himmel. Erde. Weite", Galerie von Loeper, Hamburg 2004.
"25 Jahre Malerei und Grafik", Galerie Noah, Augsburg 2005.
Acryl auf Leinwand.
Koos 1588. Verso signiert, datiert und betitelt. 120 x 145 cm (47,2 x 57 in).
[ST].
PROVENIENZ: Galerie Karl Pfefferle München.
Privatsammlung Süddeutschland.
AUSSTELLUNG: "Himmel. Erde. Weite", Galerie von Loeper, Hamburg 2004.
"25 Jahre Malerei und Grafik", Galerie Noah, Augsburg 2005.
"Keine Frage: Malerei und Tradition sind immer ein Pärchen: Landschaftsmalerei war immer NATUR-Malerei! In der (NATUR-)Landschaft steckt immer etwas vom Menschen - ohne sie bleibt der Mensch unvollständig, von URsprüngen abgeschnitten - ein Ausgestoßener. Denn in der Landschaft-NATUR ist jede Natur enthalten - eben auch der Mensch. Mensch und Landschaft (Natur) gehen eine Korrelation, eine ungeahnte Verwandtschaft ein: zwingend als Thema, um gemalt zu werden." (Bernd Zimmer zit. nach: Kunstzeitung, Nr. 8, April, Regensburg 1997).
2002 entsteht das hier vorgestellte Gemälde in leuchtenden Farben. Die Gesamtkonzeption des großformatigen Werkes erscheint auf den ersten Blick einfach, ist jedoch äußerst komplex. Der hoch angesetzte, dunkle Himmel verstärkt die Farbkraft der scheinbaren Wüstenlandschaft. Eine spannungsvolle Atmosphäre entsteht durch die intensive Farbigkeit, die auf dem Klang von Braun, Schwarz Gelb und Rot fußt. Zimmer trägt, nicht nur um die Monochromie aufzubrechen, sondern um auch das Licht einzufangen, lasierend mehrere Schichten Farbe übereinander auf, so dass fast der Eindruck einer Fata Morgana entsteht. Der Künstler erreicht hier eine durch höchste Abstraktion verdichtete Naturdarstellung, die die Quintessenz seiner subjektiven Empfindungen zum Ausdruck bringt.
2002 entsteht das hier vorgestellte Gemälde in leuchtenden Farben. Die Gesamtkonzeption des großformatigen Werkes erscheint auf den ersten Blick einfach, ist jedoch äußerst komplex. Der hoch angesetzte, dunkle Himmel verstärkt die Farbkraft der scheinbaren Wüstenlandschaft. Eine spannungsvolle Atmosphäre entsteht durch die intensive Farbigkeit, die auf dem Klang von Braun, Schwarz Gelb und Rot fußt. Zimmer trägt, nicht nur um die Monochromie aufzubrechen, sondern um auch das Licht einzufangen, lasierend mehrere Schichten Farbe übereinander auf, so dass fast der Eindruck einer Fata Morgana entsteht. Der Künstler erreicht hier eine durch höchste Abstraktion verdichtete Naturdarstellung, die die Quintessenz seiner subjektiven Empfindungen zum Ausdruck bringt.
565
Bernd Zimmer
Fels, Sand, 2002.
Acryl auf Leinwand
Schätzung:
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