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414
Hans Nagel
Röhrenplastik, Um 1970.
Eisen
Schätzung:
€ 5.000 Ergebnis:
€ 5.000 (inkl. Käuferaufgeld)
Röhrenplastik. Um 1970.
Eisenplastik.
Bee ER 30. Unikat. Ca. 60,5 x 61 x 39 cm (23,8 x 24 x 15,3 in).
PROVENIENZ: Aus dem Nachlass des Künstlers.
Eisenplastik.
Bee ER 30. Unikat. Ca. 60,5 x 61 x 39 cm (23,8 x 24 x 15,3 in).
PROVENIENZ: Aus dem Nachlass des Künstlers.
"Die Energie der gespannten Rohroberfläche: Dynamik und Statik zugleich, die isolierten und verschlungenen Volumina: abstrakt und sinnlich zugleich, zeigen jetzt direkt und unmißverständlich die vitalen Spannungen und die aggressiven Gegensätze, die mich bewegen, Plastiken zu machen." (Hans Nagel, zit. nach: Institut für moderne Kunst Nürnberg (Hrsg.), Hans Nagel - Röhrenplastiken, Nürnberg/Ludwigshafen am Rhein 1971, o. S.). Mit diesen Worten beschreibt Hans Nagel die Beweggründe, die ihn zur Erstellung seiner Röhrenplastiken zwischen 1965 und 1972 veranlassen. Nagel verwendet für die Plastiken industriell gefertigte Rohrteile, die er zu dynamischen Knäuel-, Bogen- oder Knotenformationen zusammenfügt. Diese komplexen Verschlingungen scheinen sich stets um ein imaginäres Kraft- und Bewegungszentrum zu formieren und von dort dynamisch in den Raum auszugreifen.
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Hans Nagel
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