84
Carl Schuch
Waldrand bei Purkersdorf, 1872.
Öl auf Leinwand
Schätzung:
€ 15.000 Ergebnis:
€ 15.000 (inkl. Käuferaufgeld)
Waldrand bei Purkersdorf. 1872.
Öl auf Leinwand, auf Karton montiert.
Rechts unten mit der Nachlassmarke (Faksimilesignatur). 60 x 82 cm (23,6 x 32,2 in).
Die Komposition des Gemäldes basiert auf einer datierten und bezeichneten Bleistiftzeichnung Schuchs, die sich heute in der Grafischen Sammlung der Albertina, Wien, befindet (Inv.-Nr. 24868). [CB].
Mit einem Gutachten von Dr. Roland Dorn, Wiesbaden, vom 8. November 2016. Das Gemälde wird in das in Vorbereitung befindliche Werkverzeichnis unter der Nummer 270 aufgenommen. Wir danken Herrn Dr. Dorn für die wissenschaftlichen Beratung.
PROVENIENZ: Galerie Haberstock, Berlin.
Privatsammlung Nordrhein-Westfalen (seit vier Generationen in Familienbesitz).
LITERATUR: Karl Hagemeister, Karl Schuch. Sein Leben und seine Werke, Berlin 1913, sw-Abb. S. 25.
Öl auf Leinwand, auf Karton montiert.
Rechts unten mit der Nachlassmarke (Faksimilesignatur). 60 x 82 cm (23,6 x 32,2 in).
Die Komposition des Gemäldes basiert auf einer datierten und bezeichneten Bleistiftzeichnung Schuchs, die sich heute in der Grafischen Sammlung der Albertina, Wien, befindet (Inv.-Nr. 24868). [CB].
Mit einem Gutachten von Dr. Roland Dorn, Wiesbaden, vom 8. November 2016. Das Gemälde wird in das in Vorbereitung befindliche Werkverzeichnis unter der Nummer 270 aufgenommen. Wir danken Herrn Dr. Dorn für die wissenschaftlichen Beratung.
PROVENIENZ: Galerie Haberstock, Berlin.
Privatsammlung Nordrhein-Westfalen (seit vier Generationen in Familienbesitz).
LITERATUR: Karl Hagemeister, Karl Schuch. Sein Leben und seine Werke, Berlin 1913, sw-Abb. S. 25.
"Als Landschaftsmaler hat der Schüler des Wiener Landschafters Ludwig Halauska seine künstlerische Laufbahn begonnen, und er [Schuch] hat seine Vaterstadt Wien angeblich vor allem deshalb verlassen, weil es 'dort keine großen Landschafter' gebe. Als Landschaftsmaler hat Schuch sich in allen Phasen seiner Entwicklung bemüht und immer wieder neu bewiesen: am Hintersee in Berchtesgaden, an den oberbayrischen Seen, im Tiroler Prags, im unweit Rom gelegenen Olevano, in Venedig und in der Mark Brandenburg, in den Niederlanden, in Paris, am ostfranzösischen Doubs und an manchen anderen Stätten. Fast in jedem Falle wird ausdrücklich bezeugt, auch von Schuch selbst, daß sein unruhiges Reiseleben vor allem der Suche nach der Landschaft gilt. Unter den Künstlern, die Schuch besonders liebte und nach Möglichkeit sammelte, dominieren die Landschafter: Corot, Th. Rousseau, [..] Thoma und Trübner." (Eberhard Ruhmer, in: Ausst.-Kat. Carl Schuch 1846-1903, Mannheim/München 1986, S. 17ff.).
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