Rückseite
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492
Gerhard von Graevenitz
Serie VIII, 1971/1973.
Objekt
Schätzung:
€ 4.000 Ergebnis:
€ 10.000 (inkl. Käuferaufgeld)
Serie VIII. 1971/1973.
Objekt. 20 serigrafierte feste Plexifolien und eine Serigrafie in Objektkasten fixiert.
Aus einer Auflage von 20 Exemplaren. 57 x 57 x 3,3 cm (22,4 x 22,4 x 1,2 in).
Gedruckt bei Haas, Stuttgart.
Es handelt sich um das erste Exemplar dieser Auflage auf dem internationalen Auktionsmarkt. (Quelle: Artprice, Artnet).
Wir danken Frau Prof. Dr. Antje von Graevenitz für die freundliche Auskunft.
Objekt. 20 serigrafierte feste Plexifolien und eine Serigrafie in Objektkasten fixiert.
Aus einer Auflage von 20 Exemplaren. 57 x 57 x 3,3 cm (22,4 x 22,4 x 1,2 in).
Gedruckt bei Haas, Stuttgart.
Es handelt sich um das erste Exemplar dieser Auflage auf dem internationalen Auktionsmarkt. (Quelle: Artprice, Artnet).
Wir danken Frau Prof. Dr. Antje von Graevenitz für die freundliche Auskunft.
Graevenitz setzte sich in seinem Werk mit den Fragen der Kinetik auseinander. 1959 gründete Graevenitz die Zeitschrift „nota“, in der etwa Otto Piene, Heinz Mack und Yves Klein programmatische Beiträge zu ihrem Werk veröffentlichten.
In seinem druckgraphischen Werk entwickelt Graevenitz Serigrafie-Serien. Sie sind als Wahrnehmungsuntersuchungen konzipiert, welche nicht nebeneinander gehängt sondern ganze Wände bedecken sollen, um das Auge des Betrachters zum Wandern einzuladen.
Das hier angebotene Objekt nimmt unter den Auflagenobjekten eine besondere Stellung ein. So ist es nicht in die Fläche konzipiert sondern in die Tiefe.Mit der Serie VIII entwickelt Graevenitz ein transparentes Objekt, bei welchem 20 Serigrafien hintereinandergelegt wurden. Auf diese Weise entstehen Kubusse, mit einem kinetischen Effekt, da sie, abhängig vom Blickwinkel, in ihrer Struktur variieren. (Kat. Ausst. Gerhard von Graevenitz, Rijksmuseum Kröller-Müller, Otterlo, 28.4. - 11.6.1984)
In seinem druckgraphischen Werk entwickelt Graevenitz Serigrafie-Serien. Sie sind als Wahrnehmungsuntersuchungen konzipiert, welche nicht nebeneinander gehängt sondern ganze Wände bedecken sollen, um das Auge des Betrachters zum Wandern einzuladen.
Das hier angebotene Objekt nimmt unter den Auflagenobjekten eine besondere Stellung ein. So ist es nicht in die Fläche konzipiert sondern in die Tiefe.Mit der Serie VIII entwickelt Graevenitz ein transparentes Objekt, bei welchem 20 Serigrafien hintereinandergelegt wurden. Auf diese Weise entstehen Kubusse, mit einem kinetischen Effekt, da sie, abhängig vom Blickwinkel, in ihrer Struktur variieren. (Kat. Ausst. Gerhard von Graevenitz, Rijksmuseum Kröller-Müller, Otterlo, 28.4. - 11.6.1984)
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Gerhard von Graevenitz
Serie VIII, 1971/1973.
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