Rückseite
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288
Renée Sintenis
Grosse Daphne, 1930.
Bronze
Schätzung:
€ 70.000 Ergebnis:
€ 162.500 (inkl. Käuferaufgeld)
Grosse Daphne. 1930.
Bronze mit brauner Patina.
Berger/Ladwig 117. Unten rechts mit dem Namenszug sowie hinten mit dem Gießerstempel "H.NOACK BERLIN". Höhe: 144 cm (56,6 in).
Neben dem Berliner Bär die größte Bronze der Künstlerin.
AUSSTELLUNG: Behnhaus/Bürgergärten, Lübeck (anderes Exemplar).
Museum of Modern Art, New York (anderes Exemplar).
Museum Luwig, Köln (anderes Exemplar).
Karl-Ernst-Osthaus-Museum, Hagen (anderes Exemplar).
Dialog Skulptur, Kulturspeicher Würzburg 10.5.-20.8.2006 (wohl anderes Exemplar).
LITERATUR: Auswahl:
Kunstwerke des 20. Jahrhunderts, Solingen 12.6.-28.8.1960.
Mythos und Metamorphose, Ausst.-Kat. Gerhard-Marcks-Haus 22.11.2009-21.2.2010.
Bronze mit brauner Patina.
Berger/Ladwig 117. Unten rechts mit dem Namenszug sowie hinten mit dem Gießerstempel "H.NOACK BERLIN". Höhe: 144 cm (56,6 in).
Neben dem Berliner Bär die größte Bronze der Künstlerin.
AUSSTELLUNG: Behnhaus/Bürgergärten, Lübeck (anderes Exemplar).
Museum of Modern Art, New York (anderes Exemplar).
Museum Luwig, Köln (anderes Exemplar).
Karl-Ernst-Osthaus-Museum, Hagen (anderes Exemplar).
Dialog Skulptur, Kulturspeicher Würzburg 10.5.-20.8.2006 (wohl anderes Exemplar).
LITERATUR: Auswahl:
Kunstwerke des 20. Jahrhunderts, Solingen 12.6.-28.8.1960.
Mythos und Metamorphose, Ausst.-Kat. Gerhard-Marcks-Haus 22.11.2009-21.2.2010.
In der "Daphne" hat Renée Sintenis wohl den schönsten Ausdruck weiblicher Anmut geformt. In den Metamorphosen des Ovid ist die Geschichte der Daphne überliefert: Die von Apoll bedrängte Daphne, Tochter des Flussgottes Peneios, wird auf ihr Gebet hin in einen Lorbeerbaum verwandelt. Sintenis deutet die Transformation nur in den eben aus den Fesseln, dem Haar und vereinzelt am Körper herauswachsenden Blättern an und konzentriert sich ganz auf eine fragile Körperlichkeit, die in ihrer Streckung der Gliedmaßen die Metamorphose bereits vorwegnimmt. Die Ambivalenz der gelebten Weiblichkeit und der Möglichkeit, ad hoc zu verschwinden, mag der Persönlichkeit Renée Sintenis durchaus entsprochen haben. Sintenis hat 1917 eine "Kleine Daphne" geschaffen, die sie im Auftrag des Museumsdirektors Carl G. Heise 1930 vergrößert, dieses Exemplar ist vergoldet und steht noch heute im Lübecker Fritz Behn Haus.
288
Renée Sintenis
Grosse Daphne, 1930.
Bronze
Schätzung:
€ 70.000 Ergebnis:
€ 162.500 (inkl. Käuferaufgeld)
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