Weitere Abbildung
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269
Hans (Jean) Arp
Nombril et deux idées, 1932.
Bronze
Schätzung:
€ 18.000 Ergebnis:
€ 48.750 (inkl. Käuferaufgeld)
Nombril et deux idées. 1932.
Bronze mit goldbrauner Patina.
Hartog 12. Aus einer Auflage von 5 Exemplaren. 14 x 22 x 20 cm (5,5 x 8,6 x 7,8 in).
Gegossen von Susse Fondeur 1971. [SM].
Mit einer Fotoexpertise von Marguerite Arp vom 23. Juni 1972.
PROVENIENZ: Galerie Albert Loeb, Paris.
Galerie Philadelphine, Paris.
Privatsammlung New York.
Bronze mit goldbrauner Patina.
Hartog 12. Aus einer Auflage von 5 Exemplaren. 14 x 22 x 20 cm (5,5 x 8,6 x 7,8 in).
Gegossen von Susse Fondeur 1971. [SM].
Mit einer Fotoexpertise von Marguerite Arp vom 23. Juni 1972.
PROVENIENZ: Galerie Albert Loeb, Paris.
Galerie Philadelphine, Paris.
Privatsammlung New York.
Zu seinen "entscheidenden Formen" kommt Arp im April 1917: "In Ascona zeichnete ich [..] Äste, Wurzeln, Gräser, Steine [..]. Diese vereinfachte ich und vereinigte ihr Wesen in bewegten ovalen Sinnbildern der Verwandlung und des Werdens des Körpers." Dieses Anliegen, die stetige Wandlung der Natur mit ihren inneren Wesenskräften zu veranschaulichen, überträgt Arp zunächst auf Reliefs und Arbeiten auf Papier, bevor er ab 1929 zur Rundplastik findet, um mit diesem Medium das Werden und Vergehen in Form von weich fließenden, ineinander übergehenden Massen zu veranschaulichen. Ihm, der sich schon immer intensiv mit Philosophie und Psychologie beschäftigt hat, gelingt eine Synthese aus Surrealismus und Abstraktion.
269
Hans (Jean) Arp
Nombril et deux idées, 1932.
Bronze
Schätzung:
€ 18.000 Ergebnis:
€ 48.750 (inkl. Käuferaufgeld)
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