53
Max Oppenheimer
Rosé-Quartett (Klinglerquartett), Um 1920.
Farblithografie
Schätzung:
€ 2.500 Ergebnis:
€ 2.750 (inkl. Käuferaufgeld)
Rosé-Quartett (Klinglerquartett). Um 1920.
Farblithografie.
Pabst L15, dort wohl irrtümlich als Rosé Quartett bezeichnet. Signiert und nummeriert. Zusätzlich im Stein signiert. Eines von 50 Exemplaren. Auf dünnem Velin. 65,5 x 64,5 cm (25,7 x 25,3 in). Papier: 78 x 70 cm (31,1 x 27,5 in).
Als direkte Vorlage für diese Lithografie hat der Künstler wohl das Gemälde "Klinglerquartett" von 1917 verwendet (vergleiche Marie-Agnes von Puttkamer, Max Oppenheimer 1885-1954. Leben und malerisches Werk, Wien/Köln/Weimar 1999, Kat.-Nr. 110, Umschlagabb. und Farbtafel 17). [EH].
Farblithografie.
Pabst L15, dort wohl irrtümlich als Rosé Quartett bezeichnet. Signiert und nummeriert. Zusätzlich im Stein signiert. Eines von 50 Exemplaren. Auf dünnem Velin. 65,5 x 64,5 cm (25,7 x 25,3 in). Papier: 78 x 70 cm (31,1 x 27,5 in).
Als direkte Vorlage für diese Lithografie hat der Künstler wohl das Gemälde "Klinglerquartett" von 1917 verwendet (vergleiche Marie-Agnes von Puttkamer, Max Oppenheimer 1885-1954. Leben und malerisches Werk, Wien/Köln/Weimar 1999, Kat.-Nr. 110, Umschlagabb. und Farbtafel 17). [EH].
Wiederaufnahme des Motivs nach dem Gemälde von 1917 "Klinglerquartett (Streichquartett)", Darstellung im Queroval, heute im Besitz der Österreichischen Galerie im Oberen Belvedere in Wien.
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Max Oppenheimer
Rosé-Quartett (Klinglerquartett), Um 1920.
Farblithografie
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